Indien will mehr für Forschung und Entwicklung ausgeben
Durch einen großen Fördertopf soll die Privatwirtschaft in Indien zu höheren Ausgaben für Forschung und Entwicklung angeregt werden.
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Durch einen großen Fördertopf soll die Privatwirtschaft in Indien zu höheren Ausgaben für Forschung und Entwicklung angeregt werden.
Forschungsinvestitionen sind in einigen Landesteilen bereits ab 2 Millionen Euro Investitionsvolumen förderfähig. Auch die erforderliche Beschäftigtenzahl wurde auf 50 gesenkt.
Investoren interessieren sich für Bulgarien wegen attraktiver Rahmenbedingungen. Aber Korruption in den Behörden macht das Geschäftsumfeld schwer berechenbar.
Von der Initiative profitieren viele anglo- und lusofone Länder in der Region. Leuchtturmprojekte in den Bereichen grüne Energie, Infrastruktur und Gesundheit bilden den Schwerpunkt. (Stand: 15.8.2024)
Die zentralasiatischen Republiken setzen immer mehr grenzüberschreitende Projekte um. Ausländische Unternehmen können bei Infrastruktur- und Industrieprojekten mitwirken.
Der Staat unterstützt mittelständische Unternehmen dabei, sich zu digitalisieren und setzt dafür staatliche Mittel und EU-Fördergelder ein.
Die Zahl der älteren Menschen wächst rasant. Sie bilden eine wichtige und kaufkräftige Verbrauchergruppe. Der Bedarf an altersgerechten Produkten steigt.
Japan setzt zukünftig mehr auf erneuerbare Energien und Wasserstoff. Aber auch Atomkraft wird weiter eine Rolle spielen.
In Indonesien gibt es Gesetze zum energieeffizienten Bauen. Deren Nichteinhaltung hat aber selten Konsequenzen. Dennoch dürfte Dämmung angesichts hoher Strompreise wichtig werden.
Die fünf nationalen Innovationscluster erhalten neues Geld. Auch ausländische Firmen können sich an den Projekten beteiligen.