Druckgewerbe
Die Druckindustrie kann sich dem allgemeinen Abwärtstrend nicht entziehen. Ihre Maschineneinfuhren sinken, während die Geschäftsrisiken für ausländische Zulieferer steigen.
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Die Druckindustrie kann sich dem allgemeinen Abwärtstrend nicht entziehen. Ihre Maschineneinfuhren sinken, während die Geschäftsrisiken für ausländische Zulieferer steigen.
Die Rekordinflation zwingt US-Verbraucher zum Sparen. Aldi und Lidl profitieren von der Entwicklung. Der E-Commerce im Food-Bereich wächst weiter.
Die Coronapandemie hat den E-Commerce-Umsatz in Japan angeschoben. Jedoch traf das nicht alle Segmente in gleichem Maß, und so fällt die Gesamtbilanz eher mau aus.
Bevölkerungs- und Importwachstum und nicht zuletzt ein rasant steigender E-Commerce erfordern immer mehr Logistik. So entstehen in großem Umfang moderne Anlagen mit viel Hightech.
Der ukrainische Einzelhandel muss sich in Kriegszeiten immensen Herausforderungen stellen. Importierte Waren sollen helfen, Lücken im Sortiment zu schließen.
Während auf dem Land und in den Bergen immer mehr Einzelhändler fehlen und die Lücke in der Nahversorgung größer wird, können die großen Ketten weiter expandieren.
Die Onlineumsätze sind bei B2B deutlich höher als bei B2C. Preisvorteile und Effizienz locken Kunden an, die zudem dank größerer Flexibilität Lieferengpässe überbrücken können.
Trotz neuer Finanzierungsmöglichkeiten in Europa wollen viele Jungfirmen weiterhin in die USA. Rekordinflation und schwächelnde Tech-Aktien halten aber vom schnellen Börsengang ab.
Der Verzehr von Fertiggerichten ersetzte in der Coronapandemie in Polen den Besuch im Schnellrestaurant. Solche Speisen werden immer beliebter, insbesondere die preiswerteren.
Nach der Coronaflaute kaufen die Polen wieder mehr Bekleidung und Schuhe. Geflüchtete aus der Ukraine sorgen für zusätzliche Nachfrage.