Nordamerikas Wasserstoffwirtschaft nimmt Fahrt auf
Die USA wollen den Einsatz von grünem Wasserstoff mit Hilfe von Wasserstoff-Hubs vorantreiben. Auch Kanada hat ehrgeizige Pläne. In Mexiko ist die Technologie ein Randthema.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die USA wollen den Einsatz von grünem Wasserstoff mit Hilfe von Wasserstoff-Hubs vorantreiben. Auch Kanada hat ehrgeizige Pläne. In Mexiko ist die Technologie ein Randthema.
Der Standort für Polens erstes Atomkraftwerk steht fest. Wichtige Verträge sind unterschrieben. Der Termin für die Inbetriebnahme des Kraftwerks gerät indes ins Wanken.
Die Produktion der rumänischen Chemieindustrie ist rückläufig. Diese Lücke können deutsche Unternehmen füllen. Denn sie zählen zu den größten Lieferanten chemischer Erzeugnisse.
Die Slowakei könnte zum wichtigen Transitland für Wasserstoff werden. Die EU will die notwendige Modernisierung des Pipelinenetzes Richtung Westeuropa finanziell unterstützen.
Eine Energiepartnerschaft zwischen Indonesien und einigen Industrieländern soll die Stromerzeugung im Archipel nachhaltiger machen. Der Investitionsbedarf ist enorm. Die Hürden auch.
In Indonesien gibt die Just Energy Transition Partnership (JETP) dem Ausbau der Erneuerbaren einen Rahmen. Auf Sulawesi ist Deutschland am Bau einer Übertragungsleitung beteiligt.
Erste größere italienische Elektrolyseanlagen für grünen Wasserstoff sollen ab 2026 in Betrieb gehen. Zudem laufen Planungen für Übertragungsnetze.
In der Provinz Inhambane im Süden des Landes steht eine Fotovoltaikanlage mit einer Kapazität von 12 Gigawatt zur Produktion von grünem Wasserstoff vor dem Baubeginn.
Wasser, Wind und Sonne satt, Biomasse im Überfluss: Brasilien bietet ideale Bedingungen für grünen Wasserstoff und lockt Investoren an. Auch in der Politik geht es voran.
Brasiliens Industrie profitiert von dem Zugang zu günstiger erneuerbarer Energie. Neben Power-to-X spielt Bioenergie eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung.