Schottische Industrie rüstet sich für Dekarbonisierung
Schottlands Schwerindustrie sucht bei der Dekarbonisierung den Weg über die CO₂-Speicherung in der Nordsee. Das Projekt Acorn soll dabei eine entscheidende Rolle spielen.
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Schottlands Schwerindustrie sucht bei der Dekarbonisierung den Weg über die CO₂-Speicherung in der Nordsee. Das Projekt Acorn soll dabei eine entscheidende Rolle spielen.
Bei neuen Kraftwerken setzt Äthiopien ganz auf die Energie von Wind, Sonne und Erdwärme. Bisher dominiert die Wasserkraft. Bei Öl und Gas tut sich außer Ankündigungen nicht viel.
Russlands Krieg und westliche Sanktionen führten zu Lieferengpässen und Preissprüngen bei Energieträgern, Metallen, Düngemitteln und Getreide. Nun entspannt sich die Marktlage.
Die EU löst sich von Öllieferungen aus Russland. Ersatz kommt aus Nahost und Kasachstan. Russland kann sein Öl nur mit Preisabschlägen verkaufen, vor allem an China und Indien.
Europa verringert die Einfuhren von Pipeline-Gas aus Russland. Der Kreml will die wegbrechenden Einnahmen durch verstärkte Gaslieferungen nach China kompensieren.
Die Hauptstadt Ulan Bator wird zukünftig für ihre Fernwärme Gas nutzen. Gleichzeitig wird Kohle noch längere Zeit ein wichtiger Bestandteil im Energiemix bleiben.
Usbekistan punktet mit einem breiten Spektrum an Rohstoffen. Der Bedarf an Technologien und Ausrüstungen für die Exploration schon genutzter und neuer Vorkommen ist groß.
Internationales Interesse an Israels Erdgas wächst. Eine Exportsteigerung würde Investitionen in Förderung und Exploration sowie in andere Bereiche der Energiewirtschaft verlangen.
Das US-Unternehmen Air Products zieht sich aus geplanten Großprojekten zur Kohlevergasung zurück. Unklar ist, ob sie ganz aufgegeben werden oder chinesische Anbieter einspringen.
Neben der Windkraft bietet auch die Erdöl- und Erdgasbranche gute Marktchancen und investiert Milliarden. Allerdings kämpft die Branche mit einem erheblichen Sondereffekt.