Massiver Investitionsschub in Energie und Wasser
Israel will 2024 und 2025 fast 11 Milliarden US-Dollar in die Strom-, Erdgas-, Kraftstoff- und Wasserwirtschaft investieren. Die Mittel kommen Infrastrukturprojekten zugute.
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Israel will 2024 und 2025 fast 11 Milliarden US-Dollar in die Strom-, Erdgas-, Kraftstoff- und Wasserwirtschaft investieren. Die Mittel kommen Infrastrukturprojekten zugute.
Bei einem neuen Projekt im Downstream-Bereich kooperiert Algerien mit einem italienischen Generalunternehmer.
Die Welt braucht Gas. Die USA und Mexiko wollen verstärkt liefern, Dutzende von Exportterminals sind geplant. Zu viele, fand US-Präsident Joe Biden und zog die Notbremse.
Der staatliche Erdölkonzern Pemex ist das größte Unternehmen Mexikos. Inzwischen sind auch private Akteure im Ölgeschäft tätig, darunter Wintershall DEA.
Polens Ostseehäfen rechnen mit anhaltenden Zuwächsen beim Güterumschlag und bauen Kapazitäten aus. Die Projekte betreffen Brennstoffe, Offshore-Windparks, Container und Schüttgut.
Die Gasverarbeitung ist derzeit ein Engpassfaktor für die Gasförderung im Sultanat. Mittelfristig will Oman deutlich mehr Flüssiggas produzieren und die Petrochemie ausbauen.
Wintershall Dea gehört zu den wichtigsten Playern im Energiesektor des Landes. Der Argentinien-Chef erklärt, was den Konzern erfolgreich macht und gibt Tipps für den Markteinstieg.
In Israel geht die Suche nach Erdgas weiter. Zudem will das Land künftig mehr Erdgas exportieren.
Ein geringerer Stromverbrauch und höhere Lieferungen aus Israel bescheren Ägypten nach Monaten wieder Überschüsse an Erdgas. Die EU wird davon aber kaum profitieren.
Der Bezirk Morowali auf Sulawesi hat sich zu dem Epizentrum der indonesischen Nickelindustrie entwickelt. Der Erfolg beruht auf einer protektionistischen Maßnahme.