Japans Firmen investieren mehr
Die Abwertung des Yen schmälert die Kaufkraft der japanischen Bevölkerung. Exportorientierte Firmen verdienen allerdings gut und können mehr investieren.
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Die Abwertung des Yen schmälert die Kaufkraft der japanischen Bevölkerung. Exportorientierte Firmen verdienen allerdings gut und können mehr investieren.
Der Wahlsieg von Donald Trump löst am Kap gemischte Reaktionen aus. Die Wirtschaft hofft auf eine Verlängerung des Handelsprogramms AGOA, von dem auch deutsche Firmen profitieren.
Die USA importieren vieles, was sie nicht selbst herstellen. Daran ändern auch neue Zölle wenig. Bei aller Vorsicht bleiben die Aussichten für deutsche Unternehmen positiv.
Beim jüngsten Treffen mit afrikanischen Staats- und Regierungschefs verspricht China erneut Milliarden. Statt einer neuen Strategie zeigt der Gipfel eher, wie China seine Stellung in Afrika vertieft.
China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
Für deutsche Firmen, die diversifizieren wollen, werden die Länder Südostasiens immer wichtiger. Die Region zählt zu den dynamischsten der Welt.
Die deutschen Ausfuhren in die ASEAN-Länder stiegen im Jahr 2023 um 1 Milliarde US-Dollar. Die Hälfte des Zuwachses entfällt auf Indonesien.
China ist 2023 nochmal das bedeutendste Land im Warenhandel für Deutschland geworden. Die Krone könnte 2024 aber wechseln. Eine Reihe von Gründen sprechen dafür.
Indonesien möchte den Gebrauch der heimischen Rupiah sowie anderer regionaler Währungen bei internationalen Handelsgeschäften fördern.
Wankender Immobiliensektor, hohe Jugendarbeitslosigkeit, sparsame Konsumenten und weniger Nachfrage aus dem Ausland: Verliert China mit dem Außenhandel den letzten Hoffnungsanker?