Fachkräfte für den Klimaschutz: Umweltstudiengänge sind gefragt
Der Klimaschutz schafft Arbeitsplätze. Neue Berufszweige entstehen. Universitäten schaffen zusätzliche Lehrangebote.
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Der Klimaschutz schafft Arbeitsplätze. Neue Berufszweige entstehen. Universitäten schaffen zusätzliche Lehrangebote.
Trotz hoher Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung fehlen ausgebildete Fachkräfte.
In Kasachstan mangelt es häufig an guten Fachkräften. Die Berufsausbildung braucht mehr Praxisbezug. Erste Hochschulen setzen auf Umwelttechnik.
Im traditionellen Industrie- und Energiebereich könnten Hunderttausende Jobs wegfallen. Eine riesige Herausforderung bei ohnehin hoher Arbeitslosigkeit.
Indonesien hat einen großen Mangel an Fachkräften, insbesondere in technischen Bereichen. Zwar existiert eine Bildungsoffensive, doch es dürfte nur langsame Fortschritte geben.
Das eher klassische Bildungssystem Italiens schafft es noch nicht, Umweltkompetenzen in ausreichender Menge bereitzustellen. Firmen investieren verstärkt selbst in die Ausbildung.
Junge, ausgebildete Arbeitnehmer stehen Investoren zur Verfügung. Jedoch sind Weiterbildungen in neuen Technologien erforderlich.
Die berufliche Ausbildung führt in Vietnam noch ein Schattendasein. Gerade in technischen Berufen fehlt es an ausgebildeten Fachkräften.
Die EU unterstützt Subsahara-Afrika mit fast 30 Milliarden Euro. Schwerpunkte sind Klimaschutz, Wirtschaft und Rechtsstaatlichkeit. Manche Länder profitieren besonders.