Metaverse könnte deutschen Start-ups Wachstumschancen bieten
Selbst in den USA ist das Metaverse, also das Verschmelzen von Realität und Virtualität, noch nicht über den Buzzword-Status hinausgekommen. Doch zieht es immer mehr Firmen an.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Selbst in den USA ist das Metaverse, also das Verschmelzen von Realität und Virtualität, noch nicht über den Buzzword-Status hinausgekommen. Doch zieht es immer mehr Firmen an.
Japan will sich das Metaversum zunutze machen. Noch ist Vieles im Fluss und bietet damit in- und ausländischen Unternehmen Entwicklungschancen.
Polens Onlinehandel ist im internationalen Vergleich recht klein. Experten prophezeien aber ein starkes Wachstum. Gelingen soll das mit weiteren Anbietern - auch aus Deutschland.
Die Start-up-Landschaft ist breit aufgestellt. Besonders erfolgreich ist sie im FinTech-Sektor.
Der Onlinehandel in Griechenland wächst. Verbraucher wollen das physische und digitale Einkaufserlebnis kombinieren.
Die US-Nachfrage nach Videospielen bleibt vermutlich auch nach der Pandemie hoch. Nur einer von vielen Trends: Immer mehr Menschen nutzen Gamingplattformen als soziale Netzwerke.
Die Start-ups des Landes erlebten 2021 einen Finanzierungsboom. Investitionen flossen vor allem in technologiebasierte Unternehmen.
Die Wirtschaft des kleinen Inselstaates weist zwar einen hohen Diversifizierungsgrad auf, jedoch sind die Staatseinnahmen immer noch stark vom Ölsektor abhängig.
Die Medienkonzerne des Landes werden international aktiver. Die Exporte wachsen schneller als der Heimatmarkt. Neben Spielen finden Fernsehserien und K-Pop mehr Absatz im Ausland.
Für Unternehmen, die den realen mit dem digitalen Sport verbinden, schafft die Fußballweltmeisterschaft neue Geschäftschancen. Auch deutsche Firmen können profitieren.