Rahmenbedingungen
Der Anstieg der politisch veranlassten Verpackungsabgaben belastet schwedische Akteure. Diese haben sich innerhalb eines Jahres nahezu verdoppelt und trüben die Branchenstimmung.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Anstieg der politisch veranlassten Verpackungsabgaben belastet schwedische Akteure. Diese haben sich innerhalb eines Jahres nahezu verdoppelt und trüben die Branchenstimmung.
Die lang erwartete Lebensmittelstrategie 2.0 bleibt hinter ihren Erwartungen. Der Einstieg in den schwedischen Markt zählt nicht zu den einfachsten, kann sich aber mitunter lohnen.
Schwedens Marktstruktur ist gekennzeichnet von teils oligopolistischen Strukturen. Aber peu à peu gewinnen auch Discounter an Einfluss, mit nennenswerter deutscher Beteiligung.
Die Erzeugung von künstlichem Fleisch im Labor ist komplexer als gedacht. Doch junge Unternehmen schlagen bereits alternative Wege ein, die zum Erfolg führen könnten.
Schwedische Verbraucher legen Wert auf qualitativ hochwertige Produkte. Der schwache Absatz von Bio-Lebensmitteln überrascht jedoch und wird regierungsseitig wenig unterstützt.
In Tschechien sorgen die steigende Kaufkraft und Bevölkerungszahl für wachsende Nachfrage nach Lebensmitteln. Dank wechselnder Essgewohnheiten finden auch neue Produkte Abnehmer.
Starke einheimische Hersteller und internationale Konzerne dominieren die tschechische Lebensmittelproduktion. Bei vielen Produkten ist das Land jedoch von Importen abhängig.
Bei der Produktion und beim Handel mit Lebensmitteln gelten in Tschechien überwiegend die EU-Regeln. Für Getränke ist die Einführung eines Pfandsystems geplant.
Nach einigen Krisenjahren mit sinkenden Einkommen kaufen tschechische Verbraucher wieder deutlich mehr Lebensmittel. Sie achten dabei zunehmend auf Qualität und Premiumprodukte.
Der ukrainische Agrarsektor wartet auf bessere Zeiten. Der Bedarf an Investitionen in Wiederherstellung der Ackerflächen und an Ausrüstung wird riesig sein.