Handelsbeschränkungen
Die Europäische Union und zahlreiche westliche Staaten haben verschiedene Maßnahmen eingeführt, die den Handel mit Belarus beschränken.
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Die Europäische Union und zahlreiche westliche Staaten haben verschiedene Maßnahmen eingeführt, die den Handel mit Belarus beschränken.
Die USA haben für alle Produkte mit Ursprung in Russland und Belarus höhere Einfuhrzölle eingeführt. In einzelnen Fällen können sie bis zu 90 Prozent betragen.
Freie Wirtschaftszonen können tarifäre und nichttarifäre Handelserleichterungen ermöglichen.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Beschlüsse und Verordnungen der Europäischen Union, mit denen Sanktionen gegen Belarus verhängt worden sind.
Die Einfuhr einiger Waren ist in Belarus verbrauchssteuerpflichtig.
Am 9. März 2022 einigten sich die EU-Mitglieder über weitere Sanktionen. Insgesamt gelten die restriktiven Maßnahmen nun für insgesamt 862 Einzelpersonen und 53 Organisationen.
Westliche Staaten haben seit 2020 Sanktionen gegen bestimmte natürliche und juristische Personen in Belarus erlassen. Nach Beginn des Ukrainekrieges wurden neue Personen gelistet.
Die Einfuhr von Waren nach Belarus ist auch durch besondere Zollverfahren, die wirtschaftliche Vorteile bringen können, möglich.
Einige Waren dürfen nur mit einem Hygienezertifikat oder auch Sanitärzertifikat eingeführt werden.
Für den Vertreib von Waren in Belarus sind bestimmte Marktzugangsvoraussetzungen zu beachten. Neben Lizenzen gibt es auch eine Reihe von Konformitätsanforderungen.