USA erhöhen Zölle auf Aluminium- und Stahlimporte
Zölle auf Stahl und Aluminium werden am 12. März auf 25 Prozent erhöht. Ausnahmeregelungen für bestimmte Länder sowie Quotenregelungen werden ebenfalls aufgehoben.
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Zölle auf Stahl und Aluminium werden am 12. März auf 25 Prozent erhöht. Ausnahmeregelungen für bestimmte Länder sowie Quotenregelungen werden ebenfalls aufgehoben.
Die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit der EU ruhen.
USA und Mexiko haben sich bei Einfuhren von Stahl und Aluminium aus Mexiko in die USA auf strenge Nachweispflichten geeinigt. Werden diese nicht erfüllt, drohen zusätzliche Zölle.
Aufgrund des Freihandelsabkommens CETA können deutsche Hersteller ihre Produkte zollfrei in Kanada einführen.
Die Handelsbeauftragte hat im März 2024 den jährlichen Bericht zu ausländischen Handelsbarrieren für US-Exporte veröffentlicht. Dort stehen auch die EU, China und Mexiko im Fokus.
Die handelspolitische Agenda von Präsident Biden konzentriert sich auch für 2024 auf die Rechte der Arbeitnehmer. Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sind weitere Schwerpunkte.
Die EU verlängert die Aussetzung bis 31. März 2025.
Die Europäische Kommission gibt die Umfirmierung eines Unternehmens bekannt. Der endgültige Antidumpingzoll besteht seit 2021.
Schutzmaßnahmen sind auch innerhalb der Zollunion möglich
Die Änderungen treten zum 1. Juni 2022 in Kraft.