Industrie profitiert vom Investitionsklima
Ausländische Direktinvestitionen geben Belgiens Wirtschaft entscheidenden Rückenwind. Flandern, die Wallonie und Brüssel fahren dabei eigene Strategien.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Ausländische Direktinvestitionen geben Belgiens Wirtschaft entscheidenden Rückenwind. Flandern, die Wallonie und Brüssel fahren dabei eigene Strategien.
Deutschland verzeichnete 2023 wieder einen Exportüberschuss mit Singapur, doch der Handel war insgesamt rückläufig. Eine gute Auftragslage sorgt aber für Nachfrage nach Maschinen.
Programme aus dem Modernisierungsfonds stoßen auf Interesse. Gelder fließen in den Umbau von Kraftwerken, in Stromleitungen oder in Heiztechnik. Auch deutsche Firmen profitieren.
Die EU erlaubt für Rumänien und Bulgarien ab 31. März 2024 Einreisen ohne Passkontrollen auf dem See- und Luftweg. Auf dem Landweg bleiben aber die Binnengrenzen jedoch aufrecht.
Die Anteilseiger der Bankengruppe stimmten auf ihrer Jahrestagung einer neuen Strategie und einer Kapitalerhöhung zu. Die Bank soll so ihre Wirkung steigern.
Chinas Handel mit Südostasien wächst. Politisch flankiert, entstehen in der Region neue Wertschöpfungsketten. Dies hat auch Folgen für De-Risking-Strategien von China.
Der bisherige Verteidigungsminister wird ab Oktober 2024 die Leitlinien der indonesischen Politik bestimmen und den auf nationale Interessen gerichteten Wirtschaftskurs fortsetzen.
Sinkende Inflation und niedrige Arbeitslosigkeit stützen das Konsumklima. Davon dürften auch deutsche Exporteure profitieren. Sie haben bereits 2023 gute Geschäfte im Land gemacht.
Für die südafrikanische Regierung hat die Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe hohe Priorität. Dabei geht es um mehr als die Steigerung der gegenseitigen Im- und Exporte.
Die rumänische Regierung finanziert zahlreiche Förderprogramme im Wert von insgesamt 4,4 Milliarden Euro. Die Programme beginnen in diesem Jahr.