Italiens Möbelindustrie soll 2024 wieder wachsen
Italienische Möbelhersteller genießen international hohes Renommee. Wichtige Trends sind Nachhaltigkeit und die Entwicklung neuer Materialien. Es droht jedoch ein Fachkräftemangel.
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Italienische Möbelhersteller genießen international hohes Renommee. Wichtige Trends sind Nachhaltigkeit und die Entwicklung neuer Materialien. Es droht jedoch ein Fachkräftemangel.
Die Branche passt sich den erschwerten Bedingungen an und fasst langsam wieder Fuß. Internationale Hilfe kommt dem Wohnungsbau und der Verbesserung der Energieeffizienz zugute.
Vor allem die Pharmahersteller, die Automobilindustrie und die Halbleiterbranche expandieren – und bauen neue Werke. Für deutsche Firmen ergeben sich viele Zulieferchancen.
Angebot und Nachfrage nach Büroflächen dürften 2024 weiter zulegen. Interessenten sollten vor der Standortwahl genau auf die Mietpreise schauen, denn diese variieren stark.
Im Wohnungsbau stehen die Zeichen wieder auf Expansion. Zugleich entwickeln sich der Tiefbau und viele Sparten des gewerblichen Hochbaus weiterhin lebhaft.
Seit Oktober 2023 lassen Arbeitskräftemangel und Zurückhaltung bei den Käufern die Bautätigkeit einbrechen. Die Aussichten für 2024 sind trübe. Auch Zulieferer sind betroffen.
Mexiko verfügt über mehrere große Hersteller von Baumaterialien, die auch international tätig sind. So erwarb zuletzt Cemex ein Unternehmen in Deutschland.
Indonesien hat eine vergleichsweise starke Glasindustrie. Etwa die Hälfte ihres Outputs landet im Hochbau. Die Keramikproduktion expandiert, während Importe gedrosselt werden.
Das städtische Indonesien benötigt eine Vielzahl von importierten Zulieferprodukten. Mittelfristig wird aber eine Importsubstitution durch Fertigung vor Ort angestrebt.
Indonesien stellt Türen und Fenster für den eigenen Gebrauch überwiegend selbst her – Kunststoffe werden importiert.