Kenia entwickelt sich zu einem Produktionsstandort in Ostafrika
Für deutsche Unternehmen ist Kenia einer der wichtigsten Märkte in Afrika. Die guten Perspektiven in vielen Branchen dürften das Interesse ausländischer Unternehmen noch steigern.
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Für deutsche Unternehmen ist Kenia einer der wichtigsten Märkte in Afrika. Die guten Perspektiven in vielen Branchen dürften das Interesse ausländischer Unternehmen noch steigern.
Das Geschäftsklima in Tansania hat sich seit 2021 deutlich verbessert. Das ostafrikanische Land rückt wieder stärker in den Fokus der Unternehmen.
Iran verfügt über eine diversifizierte Wirtschaft und große Rohstoffvorkommen. Aufgrund der politischen Verhältnisse kann das Land aber seine Potenziale nur beschränkt nutzen.
Die mauretanische Wirtschaft leidet unter einem gigantischen Handelsdefizit. Ab 2024 rechnen IWF und Weltbank mit steigenden Exporten, da dann ein Erdgasfeld in Betrieb gehen soll.
Unternehmen schätzen das südosteuropäische Land als dynamischen Markt für Nearshoring. Dieser bietet günstige Standortfaktoren.
Im regionalen Vergleich ist die Wirtschaft Kuwaits am stärksten vom Ölsektor abhängig. Bei ausländischen Direktinvestitionen bildet das Land das Schlusslicht.
Ausländische Investoren beobachten Rumänien als vielversprechenden Absatz- und Beschaffungsmarkt. Das Land ist auch als Produktionsstandort für Nearshoring interessant.
Das Sultanat will seine Abhängigkeit vom Öl- und Gassektor reduzieren. Grüne Wasserstoffproduktion soll den Strukturwandel befördern und Oman als Wirtschaftsstandort aufwerten.
Das saudische Bruttoinlandsprodukt stieg 2022 auf 1,1 Billionen US-Dollar. Öl, Gas und Petrochemie sichern den Reichtum. Doch der Wüstenstaat strebt eine stärkere Diversifizierung an.
Kanada zählt zu den stabilsten Volkswirtschaften der Welt. Das G7-Land ist energie- und rohstoffreich und ein enger Partner Deutschlands.