Ostafrika bemüht sich um mehr Nahrungsmittel-Wertschöpfung
Brauereien und Wasserabfüller tätigen nach der Coronapandemie wieder Investitionen. Im Nahrungsmittelmarkt holt Äthiopien auf - es gibt aber Strukturschwächen. (Stand: 27.04.2023)
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Brauereien und Wasserabfüller tätigen nach der Coronapandemie wieder Investitionen. Im Nahrungsmittelmarkt holt Äthiopien auf - es gibt aber Strukturschwächen. (Stand: 27.04.2023)
Finanzierungsantrag
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Die Regierung Afghanistans beantragte bei der Weltbankgruppe (IBRD) Mittel in noch unbekannter Höhe für ein Entwicklungsvorhaben im Kontext der Covid-19-Pandemie.
Die angolanische Carrinho Gruppe baut drei Fabriken und will in neue Marktsegmente einsteigen. Ardagh aus Luxemburg möchte einen südafrikanischen Glasproduzenten übernehmen.
Der Einzelhandel erholt sich in Polen 2021 von dem Pandemieschock. Bekleidung und Kfz liegen wieder im Trend. Onlinebestellungen erobern auch die Gastronomie.
Israel versucht, Nahrungsmittelimporte zu vereinfachen. Sogenannte empfindliche Produkte benötigen aber eine Vorabgenehmigung. Die meisten importierten Nahrungsmittel sind koscher.
Die mögliche Lagerdauer für Nahrungsmittel wird von zwei auf vier Monate verlängert.
Corona-Restriktionen beim Transport verteuern importierte Nahrungsmittel drastisch.
Indien produziert mehr Nahrungsmittel. Kosmetika und Pharmaka geben ein gemischtes Bild ab. Deutschland steigert seinen Importanteil bei Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen.
Betroffen sind Nahrungsmittel, Chemikalien und einige industrielle Waren wie Kraftfahrzeuge.
Im Vergleich zur gesamten Maschineneinfuhr zeigt sich dieses Segment in der Coronakrise jedoch recht stabil. Die deutschen Lieferungen waren allerdings die schwächsten seit 2007.