Energie: Grüne Wende setzt sich bei der Stromerzeugung durch
Erdöl und Erdgas sind weiterhin die wichtigsten Energieträger. Bis zum Jahr 2030 soll sich das ändern. Die erneuerbaren Energien sind auf dem Vormarsch.
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Erdöl und Erdgas sind weiterhin die wichtigsten Energieträger. Bis zum Jahr 2030 soll sich das ändern. Die erneuerbaren Energien sind auf dem Vormarsch.
Weniger Treibhausgasemissionen, mehr erneuerbare Energien, alternative Energiequellen und der Kohleausstieg bis 2028: Dennoch leidet die Wirtschaft unter der Energiekrise.
Vietnam will den Zubau an Kohlekraft drosseln. Aber nationale Pläne zum Ausbau erneuerbarer Energien hinken noch den Zielen der "Just Energy Transition Partnerships" hinterher. (Stand: 10.08.2023)
Laos will in großem Stil Strom aus Wasserkraft nach Thailand und Vietnam exportieren. Dazu müssen neue Großkraftwerke gebaut werden. Hohe Umweltschäden sind unvermeidlich.
Indien hat Anleihen im Wert von 1,9 Milliarden US-Dollar emittiert. Das Geld soll in Projekte zum Ausbau erneuerbarer Energien fließen.
Die Aktivitäten der Volksrepublik in dem Andenstaat beschränken sich nicht mehr nur auf den Bergbau. Neue Großprojekte bauen Chinas Stellung weiter aus. (Stand: 27.12.2022)
Für die Zukunft strebt das Land eine radikale Energiewende an. Vor allem die Bekleidungsindustrie fragt nachhaltig erzeugten Strom nach.
Der Aufbau eines zuverlässigen Stromnetzes und eines gemeinsamen Strommarktes für die Region ist das Ziel des West African Power Pool (WAPP).
Die Wasserkraftwerke des Landes exportieren ihren Strom hauptsächlich in die Nachbarländer. Neue Projekte sind in der Pipeline, Laos gewinnt immer weitere Abnehmer.
Das transnationale Netz im südlichen Afrika ist auf dem Kontinent am weitesten entwickelt. Zentrale Herausforderungen sind zu geringe Stromexporte und eine schwankende Erzeugung.