Ostafrika-Nahrungsmittelprojekte für Zucker und Nothilfe geplant
Äthiopien soll ein 40-Millionen-Dollar-Werk bekommen und Coca-Cola will in Kenia dreistellig investieren. Das abgeschottete Eritrea plant mehr Fisch und Salz zu verarbeiten.
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Äthiopien soll ein 40-Millionen-Dollar-Werk bekommen und Coca-Cola will in Kenia dreistellig investieren. Das abgeschottete Eritrea plant mehr Fisch und Salz zu verarbeiten.
Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
Öffentliche und private Mittel fließen vermehrt in den Fischereisektor. Unternehmen investieren in den Aufbau von Verarbeitungskapazitäten für Kakao, Fleisch und Getreide.
AngloGold Ashanti erweitert mit der Sukari-Goldmine sein Portfolio substanziell und plant weitere Investitionen in Ägypten.
Japans Chemiebranche will ihre Investitionen erhöhen. Bei Spezialchemikalien gibt es eine Reihe an Vorhaben im In- und Ausland. Dagegen sinken die Kapazitäten bei Ethylen.
Japans Chemiefirmen wollen ihre Position in Zukunftsfeldern stärken. Strukturelle Veränderungen erfordern hohe Investitionen.
Japans Chemiefirmen treiben vor allem Investitionen bei Halbleiterchemikalien und Pharmazeutika voran. Viele Investitionen finden im Ausland statt.
Die Rahmenbedingungen werden den Dekarbonisierungszielen bis 2050 und Roadmaps folgend schrittweise angepasst.
Tschechien ist bei der Nutzung von Wasserstoff in Verzug. Im Verkehr und in der Energiewirtschaft kommt das Gas kaum zum Einsatz. Die Regierung ändert daher ihre Strategie.