Britische Wirtschaft profitiert von Wachstum und Deals
Die britische Wirtschaft erreicht 2025 das zweithöchste Wachstum unter den G7-Staaten. Hinzu kommt eine erfolgreiche Handelsdiplomatie mit den USA und der EU.
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Die britische Wirtschaft erreicht 2025 das zweithöchste Wachstum unter den G7-Staaten. Hinzu kommt eine erfolgreiche Handelsdiplomatie mit den USA und der EU.
Die Europäische Union und das Vereinigte Königreich haben sich auf den Text eines Abkommens geeinigt, das ihre Wettbewerbsrechte koordinieren soll.
Das Abkommen soll die Einfuhr von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Lebensmitteln vereinfachen.
Ursprünglich war der Beitritt nur für England und Wales vorgesehen. Inzwischen wurde er auf Schottland und Nordirland erweitert.
Fünf Jahre nach dem Brexit nähern sich die EU und das Vereinigte Königreich wieder an. Die Gespräche beim Gipfel im Mai werden komplex und anspruchsvoll.
Der britische Medizintechnikmarkt wächst in den nächsten Jahren dank milliardenschwerer staatlicher Investitionen. Infolge des EU-Austritts gelten höhere Markteintrittshürden.
Summarische Eingangsanmeldungen (Safety and Security Declarations) für Einfuhren aus der EU sind ab 31. Januar 2025 verpflichtend.
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Die britische Regierung führt eine Konsultation durch, bevor sie neue Regelungen verabschiedet. Die CE-Kennzeichnung bleibt teilweise bis 2030 gültig.
Die britische Chemieindustrie befindet sich auf Erholungskurs. Auch bei der zukünftigen UK REACH-Registrierung zeichnet sich eine günstige Lösung ab.