Hoher Ölpreis trifft die indonesische Wirtschaft
Das Land hat nur geringe Handelsbeziehungen mit Russland und der Ukraine. Doch der stark gestiegene Ölpreis zwingt die Regierung zu höheren Subventionen.
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Das Land hat nur geringe Handelsbeziehungen mit Russland und der Ukraine. Doch der stark gestiegene Ölpreis zwingt die Regierung zu höheren Subventionen.
Georgien punktet mit seinem liberalen Geschäftsumfeld und nahezu barrierefreien Handel. Der kleine Markt bietet deutschen Unternehmen vielfältige Geschäftschancen.
Tansanias Wirtschaft bietet vielfältige Geschäftsmöglichkeiten. Die politische Stabilität des Landes gilt in der Region als positives Alleinstellungsmerkmal.
Zwar importiert Südkorea teils signifikante Mengen an Rohstoffen aus Russland und der Ukraine. Insgesamt überwiegen bisher aber indirekte Effekte des Krieges auf die Wirtschaft.
Die zentralasiatischen Republiken sind wirtschaftlich eng mit Russland verzahnt. Damit treffen die Sanktion auch eine in letzter Zeit zunehmend instabile Region.
Die schnelle Erholung der portugiesischen Wirtschaft spiegelt sich im Außenhandel wieder. Im Jahresverlauf 2022 dürfte sich die Dynamik jedoch abschwächen.
Der russische Einmarsch in die Ukraine sorgt für ein schwächeres Wachstum der britischen Wirtschaft. Dabei sind es weniger die britisch-russischen Handelsbeziehungen, die bremsen.
Aufgrund des Kriegs in der Ukraine wächst Polens Wirtschaft langsamer. Wichtige Vorprodukte könnten bald fehlen. Gleichzeitig ziehen sich polnische Investoren aus Russland zurück.
Japan unterstützt die antirussischen Maßnahmen der G7-Länder im Ukrainekrieg. Die Regierung nimmt die Rohstoffabhängigkeit von Russland ins Visier.
Die skandinavischen Handelsbeziehungen mit Russland sind nicht sehr eng. Aber einige Waren könnten rar werden. Gravierender sind die Auswirkungen der hohen Energiepreise.