Krieg der Rohstofflieferanten bereitet Kopfzerbrechen
Japan unterstützt die antirussischen Maßnahmen der G7-Länder im Ukrainekrieg. Die Regierung nimmt die Rohstoffabhängigkeit von Russland ins Visier.
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Japan unterstützt die antirussischen Maßnahmen der G7-Länder im Ukrainekrieg. Die Regierung nimmt die Rohstoffabhängigkeit von Russland ins Visier.
Die skandinavischen Handelsbeziehungen mit Russland sind nicht sehr eng. Aber einige Waren könnten rar werden. Gravierender sind die Auswirkungen der hohen Energiepreise.
Es herrscht große Solidarität mit den Geflüchteten. Firmen kappen ihr Geschäft mit Russland. Erste Lieferketten sind unter Druck. Die Energieabhängigkeit ist groß.
Gerade erholten sich die Volkswirtschaften Ostafrikas im Jahr 2022 von der Pandemie - nun gefährden die hohen Preisanstiege die Konjunktur.
Für Österreich ist Deutschland der wichtigste Absatz- und Beschaffungsmarkt. Unter den Lieferländern holt China auf.
Die Folgen des Ukrainekrieges für die südafrikanische Wirtschaft sind nicht durchgängig negativ. Der Bergbau gewinnt, die Konsumenten verlieren. Steigende Zinsen bereiten Sorgen.
Ungarns Wirtschaftswachstum erhält einen Dämpfer. Einige Branchen spüren die Folgen des Krieges im Nachbarland. Die Energieversorgung gilt indes als gesichert.
Der Krieg in der Ukraine und die daraufhin verhängten Sanktionen gegen Russland wirken sich vor allem mittelbar auf die US-Wirtschaft aus.
Der Anteil deutscher Waren in der litauischen Importstatistik ist rückläufig. Trotzdem war Deutschland 2021 noch vor Russland der wichtigste Bezugsmarkt für Litauens Wirtschaft.
Ungarns Exporte zogen 2021 stark an. Die Importe legten noch kräftiger zu. Deutschland bleibt Handelspartner Nummer eins.