Rechtsvereinheitlichung im Golfkooperationsrat
Seit über 40 Jahren besteht der regionale Zusammenschluss von sechs arabischen Golfstaaten. Was bedeutet dies aus rechtlicher Perspektive?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Seit über 40 Jahren besteht der regionale Zusammenschluss von sechs arabischen Golfstaaten. Was bedeutet dies aus rechtlicher Perspektive?
Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar sind wichtige Handelspartner Deutschlands. Doch wie genau kennen Sie das Recht der arabischen Golfstaaten?
Bis März 2024 haben vier von sechs Staaten des Golfkooperationsrates die Umsatzsteuer eingeführt: Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain und das Sultanat Oman.
Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft bleiben entscheidend für die Haushaltsplanung der arabischen Golfstaaten. Für 2024 wird kein wesentlicher Rückgang der Einnahmen erwartet.
Die Länder des Golfkooperationsrats planen und realisieren Stromnetzprojekte für 47 Milliarden US-Dollar. Mehr als die Hälfte davon entfällt auf Saudi-Arabien.
Nach fünf Verhandlungsrunden haben sich die Golfstaaten auf ein Abkommen mit Südkorea geeinigt.
Die Länder des Golfkooperationsrates und Jemen haben den Entwurf eines Standards für Elektrofahrzeuge notifiziert. Die Frist für Kommentare beträgt 60 Tage.
Im November 2023 wurde die fünfte Verhandlungsrunde abgeschlossen.
Saudi-Arabien will den Ölpreis stützen. Dafür senkt es die Fördermenge stark. Iran weitet dagegen seine Ölexporte trotz der Sanktionen erheblich aus.
In der Region können deutsche Unternehmen von ehrgeizigen Investitionsprojekten profitieren. Als Beschaffungsmarkt wächst die Bedeutung der Staaten vor allem bei Energierohstoffen.