Türkische Chemie kämpft mit Gegenwind
Wirtschaftliche Risiken, hohe Kosten und neue EU-Vorgaben stellen die türkische Chemie vor Herausforderungen – einige Segmente zeigen dennoch Stärke. (Stand: April 2025)
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Wirtschaftliche Risiken, hohe Kosten und neue EU-Vorgaben stellen die türkische Chemie vor Herausforderungen – einige Segmente zeigen dennoch Stärke. (Stand: April 2025)
In der Türkei fertigen zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen – doch große multinationale Konzerne bestimmen das Produktionsgeschehen.
Importzölle und -bestimmungen ändern sich in der Türkei recht häufig.
Eine schwache Inlandsnachfrage und Exportrisiken dämpfen die Perspektiven der türkischen Chemieindustrie. Unternehmen wollen den Fokus beim Export auf andere Länder richten.
Japan ist einer der größten Autoproduzenten und einer der größten Automärkte weltweit. Pkw mit Elektroantrieb werden wichtiger, vor allem Hybride.
Japan aktualisiert Standards und Bestimmungen, insbesondere im Bereich Elektromobilität. Darauf müssen sich auch die ausländischen Anbieter einstellen.
Japan ist der drittgrößte Autohersteller weltweit. Erweiterungen finden primär im Ausland statt. Im Inland gibt es Vorhaben bei Batterien und Brennstoffzellen.
Japans Bevölkerung altert und geht zurück. Das setzt dem Wachstum der Autoindustrie natürliche Grenzen. Die Zollpolitik der USA schafft Unsicherheiten.
Taiwan ist ein wichtiger Beschaffungsmarkt für die weltweite Fahrradindustrie, Deutschland ein wichtiger Abnehmer. Doch die taiwanischen Exporte gehen zurück.
Der Marktzugang ist nur für Fahrzeuge offen, die den Emissions- und Sicherheitsstandards der Vereinigten Staaten von Amerika entsprechen.