Indien präsentiert den finalen Staatshaushalt 2024/2025
Der Haushalt nach der Wahl widmet sich unter anderem dem Arbeitsmarkt. Es gibt neue regionale Investitionsimpulse. Die Fiskaldisziplin bleibt hoch.
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Der Haushalt nach der Wahl widmet sich unter anderem dem Arbeitsmarkt. Es gibt neue regionale Investitionsimpulse. Die Fiskaldisziplin bleibt hoch.
Die Aussichten für den Außenhandel zwischen Deutschland und Asien-Pazifik 2024 sind eingetrübt. Trotzdem liegen in der Region wichtige Wachstumsmärkte für deutsche Unternehmen.
Personalsuche in Indien ist nicht immer strukturiert und teilweise sehr herausfordernd. Die Wechselbereitschaft am Arbeitsplatz ist noch hoch, die Tendenz geht aber nach unten.
Auch 2024 werden die Bruttogehälter im formellen Sektor wieder deutlich steigen. Die Gehaltsspanne ist groß. Faktoren wie Branche und Position haben deutlichen Einfluss.
Grüner Wasserstoff als wichtiger Baustein für eine klimaneutrale Zukunft gewinnt an Bedeutung in der Entwicklungszusammenarbeit. Die Projekte stehen jedoch meist noch am Anfang.
Taiwanische Firmen wenden sich zunehmend von China ab. Geopolitische Verwerfungen und der Handelskrieg mit den USA bewegen viele dazu, sich in neuen Märkten zu positionieren.
Die deutschen Exporte nach Indien trieben die positive Entwicklung des bilateralen Handels 2023 an. Die Zusammensetzung der wichtigsten Importgruppen änderte sich.
Der Zwischenhaushalt der Regierung in New Delhi sieht eine Steigerung der Infrastrukturausgaben vor. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Förderprogrammen für grüne Projekte.
Indien zieht Milliarden an ausländischen Direktinvestitionen an. Auch aus Deutschland fließt Geld, besonders in einen Bundesstaat.
Der Riesenmarkt lockt auch deutsche Firmen an. Die Regierung versucht, die industrielle Wertschöpfung zu steigern.