Spaniens Häfen werden sparsame Energiedrehscheiben
Hafenbehörden und Unternehmen setzen auf klimafreundliches Wirtschaften. Zudem kristallisiert sich eine Schlüsselrolle der Häfen beim Export von grünem Wasserstoff heraus.
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Hafenbehörden und Unternehmen setzen auf klimafreundliches Wirtschaften. Zudem kristallisiert sich eine Schlüsselrolle der Häfen beim Export von grünem Wasserstoff heraus.
In Spaniens Kfz-Branche hellt sich die Stimmung auf. Die Produktion steigt wegen des größeren Halbleiterangebots. Zudem geben der Export und die Inlandsnachfrage kräftige Impulse.
Biomethan gewinnt als Alternative zu Erdgas in Spanien an Bedeutung. Mittlerweile befinden sich etwa 200 Anlagen in der Planung.
EDP Renewables hat die Betriebsgenehmigung für den ersten Hybridpark in Spanien erhalten. Weitere 14 Projekte mit etwa 200 Megawatt Gesamtleistung sollen folgen.
Die Region Madrid baut ihre Bedeutung als Standort für Datenzentren weiter aus. Bis Ende 2026 sollen insgesamt mehr als 16,2 Milliarden Euro Investitionen fließen.
Die Pandemie hat Lücken in Europas Gesundheitssystemen offengelegt. Länder der Europäischen Union (EU) investieren verstärkt. Germany Trade & Invest hat ausgewählte Märkte analysiert.
Der Energiekonzern Cepsa will ab 2026 Wasserstoff per Schiff über Rotterdam exportieren. Das Unternehmen plant, dafür 3 Milliarden Euro in seine Werke in Andalusien zu investieren.
Die ersten Aufträge für eines der größten Bauprojekte Europas wurden vergeben. Innovative Ideen auch aus dem Ausland sind ausdrücklich gefragt.
Die hohen Energiepreise setzten die Chemiebranche 2022 unter Druck. Auch der Ausblick für 2023 hängt von der Preisentwicklung ab. Der Sektor Basischemie könnte sich erholen.
Der Trend zu nachhaltigen Verpackungen bietet Chancen für Papierhersteller. Trotz hoher Kosten investieren die Unternehmen in mehr Effizienz und Umweltfreundlichkeit.