Konjunktur und wichtigste Branchen
Der erhoffte Wirtschaftsaufschwung ist 2021 weiter unsicher. Die Regierung verschärft Einschränkungen, stellt aber für Mitte April Lockerungen in Aussicht. (Stand: 5. März 2021)
Der erhoffte Wirtschaftsaufschwung ist 2021 weiter unsicher. Die Regierung verschärft Einschränkungen, stellt aber für Mitte April Lockerungen in Aussicht. (Stand: 5. März 2021)
Mitte Januar wurde die nächtliche Ausgangssperre in Frankreich ausgeweitet. In Regionen mit hohen Infektionszahlen gelten zusätzliche Einschränkungen. (Stand: 5. März 2021)
In Regionen mit hoher Coronainzidenz verschärft die Regierung die Ausgangssperre. Gleichzeitig treibt sie die Impfkampagne voran und stellt ab April Lockerungen in Aussicht.
Die Regierung passt die Soforthilfen weiter an und treibt die Umsetzung des Konjunkturpakets voran. Auch ein zweites Paket ist weiter in der Diskussion. (Stand: 5. März 2021)
Maltas Regierung will die umfangreiche Förderung bis zum Krisenende aufrechterhalten. (Stand: 4. März 2021)
Spanien hat den Alarmzustand bis zum 9. Mai 2021 verlängert. Die deutsche Reisewarnung erstreckt sich auf das ganze Land inklusive der Kanarischen Inseln. (Stand: 4. März 2021)
Malta wird länger brauchen, bis die Corona-Disruption überwunden ist. 2021 könnte das Wachstum immerhin bei rund 5 Prozent liegen. (Stand: 4. März 2021)
Aus Deutschland ist eine Einreise mit PCR-Test möglich. Malta ist Hochinzidenzgebiet. (Stand: 4. März 2021)
Der fehlende Tourismus beeinträchtigt Maltas Wirtschaft stark. Die Impfkampagne läuft gut, allerdings waren die Todeszahlen Anfang März wieder hoch.
Die wirtschaftliche Lage soll sich 2021 gegenüber dem Vorjahr wesentlich verbessern. Das Vorkrisenniveau dürfte trotzdem frühestens 2023 erreicht werden. (Stand: 4. März 2021)