"Kein Nullsummenspiel"
Er wirbt um Investoren und erklärt, was es für ein Freihandelsabkommen braucht: der Handelsminister von Malaysia.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Er wirbt um Investoren und erklärt, was es für ein Freihandelsabkommen braucht: der Handelsminister von Malaysia.
Bei risikoarmen bis mittelriskanten Produkten wird kein Konformitätszertifikat mehr verlangt. Davon erhofft sich die Regierung ein breiteres und billigeres Importangebot.
Die weltgrößte Freihandelszone soll durch die "Guided Trade Initiative" einen Schub bekommen. Tunesien ist Teil des laufenden Pilotprojekts. Es gibt schon gute Erfahrungen.
Die Geschäftsführerin der AHK Neuseeland sieht Potenzial, die deutschen Exporte in den Inselstaat auszuweiten. Mit GTAI spricht sie über das EU-Neuseeland-Freihandelsabkommen.
Der Volkswirt und Politologe Christoph Scherrer spricht im Interview über die Chancen, Risiken und Hürden von Freihandelsabkommen.
Indonesiens Erlöse aus Rohstoffexporten fallen und schmälern den Außenhandelsüberschuss. Dadurch steigt für Lieferanten das Risiko protektionistischer Maßnahmen.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.
Für die südafrikanische Regierung hat die Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe hohe Priorität. Dabei geht es um mehr als die Steigerung der gegenseitigen Im- und Exporte.
Die EU arbeitet an einem freieren Wirtschaftsaustausch mit Afrika. Große Sprünge sind aber nicht zu vermelden aus den Verhandlungen, eher Trippelschritte mit kleinen Partnern.
Das Emirat will innerhalb von zehn Jahren seine Wirtschaftskraft verdoppeln. Die Umsetzung einer neuen Strategie bietet Geschäftschancen auch für deutsche Unternehmen.