Südkoreas Baufirmen erhalten deutlich mehr Auslandsaufträge
Südkorea verstärkte Mitte 2020 die Förderung des Auslandsbaus. Zum Jahresende wurde ein starkes Wachstum der Auftragseingänge auf mehr als 35 Milliarden US-Dollar verbucht.
Südkorea verstärkte Mitte 2020 die Förderung des Auslandsbaus. Zum Jahresende wurde ein starkes Wachstum der Auftragseingänge auf mehr als 35 Milliarden US-Dollar verbucht.
Südkoreanische Firmen bauen zahlreiche Infrastrukturanlagen weltweit. Besonders stark sind sie dabei in Asien und im Nahen Osten vertreten.
Die norwegische Regierung will den Bau privater Ladestationen fördern. Im Jahr 2020 entschieden sich bereits mehr als 50 Prozent der Autokäufer für ein Fahrzeug mit Elektroantrieb.
Im Krisenjahr 2020 gewann Südkorea deutlich mehr Aufträge für Projekte im Ausland. Die meisten Vorhaben bekam es dabei in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Insbesondere im Infrastrukturbereich dürften die Aufträge im Jahr 2021 wieder zunehmen.
Covid und die politische Krise machen sich im Immobiliensektor bemerkbar. Viele Vermieter sind zu deutlichen Preisnachlässen bereit. Firmen können hier viel Geld sparen.
Das slowakische Baugewerbe hatte auch im Vergleich zu anderen EU-Ländern ein schweres Coronajahr und hofft 2021 auf mehr öffentliche Aufträge.
Nach einem starken, Corona-bedingten Einbruch könnte die philippinische Bauwirtschaft 2021 wieder deutlich zulegen.
Nach einer Durststrecke sind jetzt wieder Projekte am Start. Genehmigungen zur Wiederaufnahme sollen beschleunigt werden.
Vom Abschwung nach der Fußball-WM 2010 hat sich die Bausparte nicht mehr erholen können. Die einst stolze Branche musste auch vor Corona um ihre Substanz fürchten.