Namibia: Kleiner Markt mit großen Ambitionen
Der Wüstenstaat Namibia im Südwesten Afrikas ist dünn besiedelt. Extensive Landwirtschaft, Tourismus und der Abbau von Bodenschätzen prägen die Wirtschaft.
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Der Wüstenstaat Namibia im Südwesten Afrikas ist dünn besiedelt. Extensive Landwirtschaft, Tourismus und der Abbau von Bodenschätzen prägen die Wirtschaft.
Bevölkerung und Wirtschaftskraft sind in Namibia sehr ungleich verteilt. Auch die Unternehmensstruktur weist eine große Bandbreite auf.
Das griechische Start-up-Ökosystem gewinnt an Bedeutung für ausländische Investoren. Auch griechische Risikokapitalgeber blicken optimistisch in die Zukunft.
Italiens Wirtschaft weist viele wettbewerbsfähige Industrie- und Dienstleistungsbranchen auf. Diese konzentrieren sich in nördlichen Regionen.
Die Abhängigkeit vom dominierenden Öl- und Gassektor soll weiter sinken. Die Klimapolitik könnte wichtige Impulse geben.
Italien ist der drittgrößte Markt in der Europäischen Union. Viele Unternehmen sind innovationsstark. Die Lohnkosten sind relativ moderat.
In Lettland wird die Suche nach Mitarbeitern für immer mehr Firmen eine Herausforderung. Deutsche Investoren vor Ort zeigen, wie sie das Problem angehen.
Die iranische Wirtschaft ist breit aufgestellt und verfügt deshalb über eine große Resilienz gegen Sanktionen. Die Abwesenheit westlicher Partner bremst aber die Entwicklung.
Der Aufbau einer grünen Wasserstoffindustrie dürfte den größten Beitrag zur Diversifizierung leisten und besonders den südlichen Regionen kräftige Wachstumsimpulse geben.
Der aktuelle Entwicklungsplan "Kuwait Vision 2035" sieht vor, die Wirtschaft stärker zu diversifizieren. Die bisherigen Ergebnisse sind allerdings noch unzureichend.