Bangladesch will Freihandelsabkommen mit EAWU schließen
Bangladesch hat der Eurasischen Wirtschaftsunion Anfang Januar 2022 ein Freihandelsabkommen vorgeschlagen, um den Handelsumsatz von 2,6 Milliarden US-Dollar weiter zu steigern.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Bangladesch hat der Eurasischen Wirtschaftsunion Anfang Januar 2022 ein Freihandelsabkommen vorgeschlagen, um den Handelsumsatz von 2,6 Milliarden US-Dollar weiter zu steigern.
Sieben der zehn größten Exportnationen von Hochtechnologie kommen aus Asien. China führt mit Abstand. Deutschland und die USA verlieren Marktanteile.
Nach zwei Jahren Coronakrise steht die weltgrößte Volkswirtschaft besser da als andere Industrienationen. Von dieser Erholung können auch deutsche Firmen profitieren.
Das Land auf dem Westbalkan bietet großes wirtschaftliches Potenzial. Mithilfe politischer Reformen gilt es dieses nun zu heben.
Ein schwieriges internationales Wirtschaftsumfeld macht den französischen Unternehmen zu schaffen. Ab Mitte 2024 erwartet die Banque de France eine leichte Erholung.
Die Delegation der Deutschen Wirtschaft im Irak informiert zu den Themen Markteinstieg und Geschäftspraxis.
Serbien bietet großes wirtschaftliches Potenzial. Das Land fördert kontinuierlich die Ansiedlung deutscher Investoren, deutsche Produkte genießen ein hohes Ansehen.
Kasachstans Außenhandelsbilanz 2020 fällt gemischt aus. Niedrige Rohstoffpreise setzten den Exporterlösen zu. Die Importeinbußen blieben überschaubar.
Das Vereinigte Königreich bleibt dieses Jahr vielleicht doch noch Deutschlands zehntgrößter Handelspartner. Beruhigend ist das trotzdem nicht.
Zwischen der EU und der Ukraine gilt das Freihandelsabkommen Deep and Comprehensive Free Trade Agreement. Es sind jedoch Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen zu beachten.