Indonesiens Müllprobleme nehmen zu
Die Deponien sind voll, die Umweltprobleme zunehmend spürbar und die junge Generation will eine saubere Umwelt. Die Nachfrage nach Technik steigt trotz schwierigen Umfelds.
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Die Deponien sind voll, die Umweltprobleme zunehmend spürbar und die junge Generation will eine saubere Umwelt. Die Nachfrage nach Technik steigt trotz schwierigen Umfelds.
Die Abfallwirtschaft ist durch ein oft wenig abgestimmtes Zusammenspiel von öffentlichen Institutionen, lokalen und multinationalen Unternehmen sowie informellem Sektor geprägt.
Das indonesische Ausschreibungssystem hat sich verbessert, bietet dennoch nicht immer Chancengleichheit. Das größte Problem sind hohe Local-Content-Anforderungen.
Indonesien benötigt Deponietechnologie, Ausrüstung zum Plastikrecycling und Waste-to-Energy-Anlagen. Einige deutsche Anbieter sind im Geschäft.
Das Wiederverwenden kritischer Rohstoffe bietet innovativen deutschen Unternehmen in Kanada gute Geschäftschancen. Ottawa fördert Technologieprojekte mit Millionensummen. (Stand 17.02.2025)
Befürworter sehen chemisches Recycling als eine Schlüsseltechnologie gegen Plastikmüll. Die Investitionen steigen und deutsche Unternehmen sind mit von der Partie.
Polens Verbraucher sollen künftig Flaschenpfand zahlen. Es gilt für Einweg-PET-Flaschen, Mehrwegglasbehälter und Getränkedosen. Kurz vor dem Start gibt es wichtige Änderungen.
Lateinamerika hinkt beim Thema Kreislaufwirtschaft noch hinterher. Neue Strategien sollen Abhilfe schaffen. Doch strukturelle Hürden bestehen weiter. (Stand: 04.11.2024)
Über ein Drittel der italienischen Wirtschaftsleistung ist auf importierte kritische Rohstoffe angewiesen. Um diese Abhängigkeit zu verringern, laufen große Recyclingprojekte. (Stand: 23.09.2024)
Die usbekische Regierung weitet die Strategie zur Entwicklung der Abfallwirtschaft um neue Projekte aus. Für ausländische Firmen bietet der Markt reichlich Potenzial.