Markttrends
Das Wachstum in den industriellen Abnehmerbranchen gibt der Chemieproduktion neuen Schwung. Gleichzeitig setzt die Branche auf regulatorische Erleichterungen unter Trump.
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Das Wachstum in den industriellen Abnehmerbranchen gibt der Chemieproduktion neuen Schwung. Gleichzeitig setzt die Branche auf regulatorische Erleichterungen unter Trump.
Nach zwei Krisenjahren kehrt die amerikanische Chemieproduktion auf den Wachstumspfad zurück. Bei Projekten zur Emissionsminderung schürt Trump jedoch Unsicherheit.
Anpassungen an internationale Standards und die Steuerreform verbessern das Geschäftsumfeld. Kurzfristig wird es jedoch noch komplexer.
Nach schwachen Jahren steht Brasiliens Chemieindustrie am Wendepunkt. Viele Faktoren sprechen dafür, dass Produktion und Investitionen wieder Auftrieb erhalten. (Stand: April 2025)
Einfuhrzölle sollen die lokale Produktion vor preisgünstigen Chemieimporten schützen. Investitionen konzentrieren sich auf Kraftstoffe, Düngemittel und die Chlor-Alkali-Industrie.
Brasiliens Chemieindustrie bietet viel Potenzial zur Dekarbonisierung. Dies gilt nicht zuletzt für die Düngemittelproduktion. Biokraftstoffe sparen schon heute viel CO2 ein.
Die Chemiebranche schleppt sich ins dritte Krisenjahr. Unternehmen denken an Abwanderung. (Stand: April 2025)
Frankreichs Chemiesektor ist vielfältig. Auch kleine Unternehmen belegen wichtige Positionen in den Lieferketten. Branchengrößen verstärken Kooperationen und Start-up-Förderungen.
Die Chemiebranche schlägt angesichts unsicherer Zukunftsaussichten Alarm. Das Wettbewerbsumfeld bleibt auch im Jahr 2025 schwierig. Unternehmen fordern staatliche Rückendeckung.
In Frankreich gelten die Regeln der Europäischen Union für die Zulassung von Chemikalien. Darüber hinaus kann es zusätzliche Einschränkungen für den Einsatz von Chemie geben.