In Marokko steigt die Nachfrage nach Baustoffen und Baumaterial
Deutsche Exporteure von Baustoffen und Baumaterial können 2024 ihr im Vorjahr verlorenes Terrain wiedergutmachen: Die Baukonjunktur läuft ausgesprochen gut.
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Deutsche Exporteure von Baustoffen und Baumaterial können 2024 ihr im Vorjahr verlorenes Terrain wiedergutmachen: Die Baukonjunktur läuft ausgesprochen gut.
Die ungarische Kunststoffindustrie leidet unter teurer Energie und schwacher Nachfrage. Die Hersteller bedienen ein breites Produktportfolio und stehen für neue Kunden bereit.
Die Metallindustrie hat eine starke Position in der Slowakei. Das Land ist deshalb ein interessanter Lieferant von Metallerzeugnissen für die deutsche Wirtschaft.
Bei der Sanierung von Einfamilienhäusern ist eine Erstattung von bis zu 50 Prozent der Kosten möglich. Die ungarische Bauwirtschaft erwartet eine Belebung des Geschäfts.
Der Hochbau befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Für deutsche Zulieferer sind der industrielle Sektor sowie die Bereiche Gesundheit, Erziehung und Hotels von Bedeutung.
Die Schweiz kann ihren Zement mit eigenen Rohstoffen erzeugen. Die Branche strebt klimaneutrale Zementproduktion an. Cemsuisse fordert die Einführung von CBAM
Von der Projektplanung über die Materialauswahl bis hin zur Bauschuttbehandlung lassen sich in der indischen Bauindustrie noch viel Energie und Ressourcen einsparen.
Die lokale Produktion von Bauchemikalien und Isolationsmaterialien deckt einen Großteil des Bedarfs.
Bei Glas, Fliesen und Sanitärkeramik verfügt Saudi-Arabien über erhebliche lokale Produktionskapazitäten. Armaturen müssen überwiegend importiert werden.
Der Zementverbrauch in Saudi-Arabien ist wieder deutlich gesunken. Jedoch wird für 2024 mit einer Trendwende gerechnet. Der Holzbedarf muss durch Einfuhren gedeckt werden.