Usbekistan will Nahrungsmittelindustrie massiv ausbauen
Mit innovativen Technologien will Usbekistan die Ernährungssicherheit verbessern und die Exporte steigern. Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind mehr denn je gefragt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Mit innovativen Technologien will Usbekistan die Ernährungssicherheit verbessern und die Exporte steigern. Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind mehr denn je gefragt.
Die Bauwirtschaft erholt sich vom tiefen Fall nach Kriegsbeginn 2022. Die Produktion legt seither kräftig zu. Die Kriegsfolgen und -risiken bleiben weiterhin eine große Belastung.
Äthiopien soll ein 40-Millionen-Dollar-Werk bekommen und Coca-Cola will in Kenia dreistellig investieren. Das abgeschottete Eritrea plant mehr Fisch und Salz zu verarbeiten.
Der Aktionsplan bis 2030 sieht Milliardeninvestitionen vor. Diversifizierung der Energiequellen und die Versorgungssicherheit sind dabei wichtigste Ziele.
Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
Öffentliche und private Mittel fließen vermehrt in den Fischereisektor. Unternehmen investieren in den Aufbau von Verarbeitungskapazitäten für Kakao, Fleisch und Getreide.
Gamer in Thailand geben immer mehr Geld für Videospiele aus. Diese kommen überwiegend aus dem Ausland. Markteinsteiger sollten Besonderheiten beachten.
AngloGold Ashanti erweitert mit der Sukari-Goldmine sein Portfolio substanziell und plant weitere Investitionen in Ägypten.
Tschechien ist bei der Nutzung von Wasserstoff in Verzug. Im Verkehr und in der Energiewirtschaft kommt das Gas kaum zum Einsatz. Die Regierung ändert daher ihre Strategie.