Schweiz übernimmt EU-Sanktionen gegenüber Russland
Die Schweiz setzt auch das 15. Sanktionspaket der EU um. Die restriktiven Maßnahmen umfassen Güter- sowie Finanzsanktionen.
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Die Schweiz setzt auch das 15. Sanktionspaket der EU um. Die restriktiven Maßnahmen umfassen Güter- sowie Finanzsanktionen.
Die EU-Kommission verlängert die Antidumpingmaßnahmen für Waren mit Ursprung in Russland nach Abschluss einer Auslaufüberprüfung.
Infolge der anhaltenden Aggression Russlands gegenüber der Ukraine hat die EU bereits mehrere Sanktionspakete beschlossen. Hier finden Sie die wichtigsten Punkte im Überblick.
Die EU-Kommission kündigt das bevorstehende Außerkrafttreten der Antidumpingzölle an.
Die Europäische Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein. Die Maßnahmen gelten seit Oktober 2019 für Einfuhren mit Ursprung in Russland, Trinidad und Tobago und den USA.
Die Maßnahmen richten sich gegen Personen, die für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich sind.
Die Maßnahme betrifft Getreide, Ölsamen und daraus hergestellte Erzeugnisse. Die vollständige Liste ist im EU-Amtsblatt veröffentlicht.
Die Europäische Kommission weitet die Antidumpingmaßnahmen nach Abschluss einer Umgehungsuntersuchung aus. Betroffen sind Einfuhren aus Kasachstan und der Türkei.
Die Europäische Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein. Die Antidumpingmaßnahmen gelten seit 2019 für Einfuhren aus Russland, Südkorea und Malaysia.
Die Europäische Kommission hat den Formulierungsvorschlag als Hilfestellung für Unternehmen vorgelegt.