Die USA bleiben bei ihrer Zickzackpolitik
Die Vorhersehbarkeit in Sachen US-Handelspolitik tendiert gegen null. Hoffnungen auf einen raschen "Deal" dürften sich als trügerisch darstellen.
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Die Vorhersehbarkeit in Sachen US-Handelspolitik tendiert gegen null. Hoffnungen auf einen raschen "Deal" dürften sich als trügerisch darstellen.
In kürzester Zeit hat sich die amerikanische Wirtschaft vom Kraftprotz zum Sorgenkind gewandelt. Die Schwäche könnte weit bis ins Jahr 2026 anhalten.
Auch Südafrika ist von den Zusatzzöllen der US-Regierung betroffen. Für viele Branchen sind die USA ein wichtiger Exportmarkt. Welche Folgen für die Wirtschaft sind zu erwarten?
Europäische Bauunternehmen sind besonders häufig außerhalb ihres Heimatmarktes aktiv – und dabei erfolgreicher als die Konkurrenz aus China und den USA.
Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Trumps geplante Migrationspolitik könnte dies noch verschärfen. Die ohnehin schon hohen Löhne dürften weiter steigen.
Vom wachsenden US-Luftverkehrsmarkt profitiert vor allem Airbus, während Boeing Probleme hat. Zulieferer können den Boom auf jeden Fall nutzen: etwa die Hersteller von Verbundwerkstoffen und Leichtbaulegierungen.
GTAI präsentiert Ihnen wieder die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt". Die Publikation gibt Auskunft über allgemeine Kennzahlen eines Landes wie die Fläche oder das Bevölkerungswachstum. Sie erhalten auch einen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen zu Wirtschaftslage, Außenhandel und Geschäftsumfeld. Die Klimaindikatoren informieren über Emissionen und erneuerbare Energien. Zudem finden sich Statistiken zu den wirtschaftlichen Beziehungen des Landes mit der EU und Deutschland.
Entgegen allen Vorhersagen strotzt die US-Wirtschaft zum Jahresende 2024 vor Kraft. Donald Trumps geplante Zoll- und Migrationspolitik könnte die Inlandskonjunktur aber abwürgen.
Lösen höhere US-Zölle einen Handelskonflikt mit der EU aus, sitzt die britische Regierung zwischen den Stühlen: Eine zu starke Annäherung an die USA gefährdet die EU-Beziehungen.
Die Wahlentscheidung fiel klarer aus als vorhergesagt. Was bedeutet Trumps Sieg für die Weltwirtschaft – und wie stellen sich wichtige Länder auf "America first" ein?