Förderung im Rahmen der Aufbau- und Resilienzfazilität
Slowenien rechnet mit rund 2,2 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität der Europäischen Union. Der Betrag könnte bei Bedarf aufgestockt werden.
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Slowenien rechnet mit rund 2,2 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität der Europäischen Union. Der Betrag könnte bei Bedarf aufgestockt werden.
Die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt" wird zweimal jährlich im Mai und November aktualisiert. Folgende Indikatoren sind unter anderem enthalten: Einwohner, Bevölkerungsdichte, Währung, Wechselkurs, Bruttoinlandsprodukt, BIP je Einwohner, BIP-Wachstum, Inflationsrate, Durchschnittslohn, Arbeitslosigkeit, Haushaltssaldo, Außenhandel, wichtigste Ein- und Ausfuhrgüter, wichtigste Handelspartner, ausländische Direktinvestitionen, Länderbonität, Devisenreserven, Außenhandel mit der EU und Deutschland...
Sloweniens Wirtschaft wird in den kommenden Jahren zwar weiter zulegen. Das Wachstum wird sich jedoch deutlich abschwächen.
Der Ukrainekrieg hat dem slowenischen Arbeitsmarkt wenig anhaben können. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist hoch, der Fachkräftemangel bleibt weiterhin ein Problem.
In Riga fand der siebte Gipfel der Drei-Meere-Initiative statt. Wichtigstes Thema waren die Folgen des Ukrainekrieges für die Länder Ostmitteleuropas. (Stand: 6. Juli 2022)
Investoren schätzen Slowenien als attraktiven Standort. Vorhaben werden durch administrative Hürden gebremst.
Slowenien ist als guter Produktions- und Vertriebsstandort anerkannt. Geschätzt werden die günstige Lage, ausgebaute Infrastruktur und gute Verbindungen zu Märkten in der Region.
Slowenien will seine Wirtschaft bis 2050 klimaneutral machen. Dafür muss die Nutzung erneuerbarer Energie schneller vorangetrieben werden. Auch Kernkraft soll eine Rolle spielen.
Der Ukrainekrieg bremst die Konjunktur aus. Für die slowenische Industrie ist der russische Absatzmarkt von relativ geringer Bedeutung. Einzelne Unternehmen wird die Krise treffen.
Die Wirtschaft hat die Coronakrise überwunden. Die Aussichten für 2022 sind positiv. Doch der Ukrainekrieg birgt Risiken.