Klimaneutraler Stahl ist das Ziel
Die japanischen Stahlkonzerne wollen dekarbonisieren. Dies erfordert hohe Ausgaben. Zusammen mit anderen Investitionen und unerwarteten Preisanstiegen steigt der Kostendruck.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die japanischen Stahlkonzerne wollen dekarbonisieren. Dies erfordert hohe Ausgaben. Zusammen mit anderen Investitionen und unerwarteten Preisanstiegen steigt der Kostendruck.
Die Phase der China-Euphorie in Südkorea ist vorbei. Derzeit stehen insbesondere die USA nicht nur politisch, sondern auch als Investitionsziel und Absatzmarkt im Fokus.
Die neue Seidenstraße steckt im 1. Halbjahr 2022 in der Krise. China begreift Finanzprobleme als Chance, sein Außenwirtschaftskonzept neu auszurichten.
Das südostasiatische Land vermeldet seit Jahren gute wirtschaftliche Erfolge. Sonderwirtschaftszonen geben Anreize für ausländische Investoren.
Das Stromnetz der australischen Insel Tasmanien wird vollständig mit erneuerbarer Energie betrieben. Dies lockt Investitionen für die Erzeugung umweltfreundlicher Kraftstoffe an.
Taiwan hat sich 2016 eine Energiewende auf die Fahnen geschrieben. Jetzt wurden langfristige Pläne zum Ausbau alternativer Stromträger veröffentlicht.
Ob in Elektroautos oder als stationäre Speicher im Stromnetz: Ohne Batterien kann auch in Japan die Energiewende nicht gelingen. Das Ziel ist der Ausbau der Wertschöpfungskette.
Japans Chemiefirmen erhöhen ihr Angebot an Batteriewerkstoffen. Denn weltweit entstehen umfangreiche Produktionskapazitäten für Elektrofahrzeug-Akkumulatoren.
Japan will die Batterieproduktion für Elektrofahrzeuge stärken. Der Kapazitätsausbau erfolgt auf dem Archipel wie auch global.
Die Elektromobilität bestimmt auch in Japan zunehmend die Branchenentwicklung. Autobauer richten ihre Modellstrategien neu aus.