EU-Handel mit Präferenzhandelspartnern steigt weiter an
Der Handel zwischen der EU und Partnerländern, mit denen ein Freihandelsabkommen besteht, nahm auch im Jahr 2022 wertmäßig stärker zu als der Handel mit anderen Staaten.
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Der Handel zwischen der EU und Partnerländern, mit denen ein Freihandelsabkommen besteht, nahm auch im Jahr 2022 wertmäßig stärker zu als der Handel mit anderen Staaten.
Steigender Wohlstand, einheitliche Regeln, sinkende Kosten: Freihandel unterstützt Staaten und Unternehmen.
Zölle, Mindestpreise, Standards: Handelshemmnisse schränken den Austausch auf internationaler Ebene ein.
Protektionismus ist im Vormarsch: Länder nutzen den Protektionismus, um eigene Interessen durchzusetzen und sich zu schützen. Aber wie wirkt sich das international aus?
Der Handelsstreit mit den USA steht im Zentrum der aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussionen. Das WTO-Recht formuliert jedoch handelspolitische Maßnahmen und Gegenmaßnahmen.
Simbabwe ist Vertragsstaat verschiedener Freihandelsabkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
Letzte Aktualisierung: 16.10.2023
Die Liberalisierung des Handels mit umweltfreundlichen Produkten ist zukunftsrelevant. Umso wichtiger ist der Abschluss des Umweltgüterabkommens.
Im Mittelpunkt des World Trade Report 2023 steht die Frage nach der Rolle des internationalen Handels beim Aufbau einer sichereren, integrativeren und nachhaltigeren Welt.
(Stand: 19.09.2023) Klima-, Umweltschutz und Nachhaltigkeit nehmen eine wichtige Rolle im globalen (Waren-)Handel und somit auch bei Unternehmen ein. Die WTO setzt sich aktiv ein.
Parallel zum Engagement auf WTO-Ebene hat Südafrika auch (bilaterale) Handelsabkommen zur Verbesserung des Marktzugangs südafrikanischer Produkte in Drittländern geschlossen.