Slowenien beziffert Flutschäden auf 10 Milliarden Euro
Der Wiederaufbau in Slowenien wird teuer und langwierig. Höhere Unternehmenssteuern stoßen indes auf Kritik.
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Der Wiederaufbau in Slowenien wird teuer und langwierig. Höhere Unternehmenssteuern stoßen indes auf Kritik.
Sichere und resiliente Infrastruktur war das Hauptthema auf dem Gipfel der Drei-Meere-Initiative 2023 in Bukarest. Einige Vorhaben fördert die EU, andere sind umstritten. (Stand: 27.10.2023)
Oliver Gierlichs leitet das Geschäft des deutschen Life Sciences-Konzerns Bayer in der Ukraine. Bayer produziert im Land vor allem Saatgut und will sein Engagement ausbauen.
Seit Januar 2023 ist Reiner Perau Geschäftsführer der AHK Ukraine. Er pendelt zwischen Berlin und Kiew, um die Interessen der rund 160 Mitgliedsunternehmen zu vertreten.
Sowohl die europäischen und nationalen Förderprogramme als auch zusätzliches privates Kapital finanzieren die Investitionen in den grünen Übergang.
In Slowenien laufen die Aufräumarbeiten. Die Kerninfrastruktur ist wiederhergestellt. Das Ausmaß der Zerstörung und die wirtschaftlichen Folgen sind größer als erwartet.
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Bosnien und Herzegowina verfügt über eine starke industrielle Basis, in der die Metallverarbeitung herausragt. Aber auch in anderen Bereichen entwickeln sich Geschäftschancen.
Die Voraussetzungen für rohstoffexportierende Länder wie Simbabwe sind gut. Eine verfehlte Geldpolitik und eine potenziell instabile politische Lage hemmen jedoch die Entwicklung.
Hohe Inflation und Naturkatastrophen nehmen der Konjunktur den Wind aus den Segeln. Die Verbraucher müssen ihre Ausgaben kürzen. Chancen bietet der Infrastrukturausbau.