In der EAWU kommt die Konjunktur in Fahrt
Die Produktivität dürfte 2021 das Vorkrisenniveau überschreiten. Zugpferde der Erholung sind Russland und Kasachstan. Kirgisistan wächst auf niedrigem Niveau. Belarus fällt zurück.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Produktivität dürfte 2021 das Vorkrisenniveau überschreiten. Zugpferde der Erholung sind Russland und Kasachstan. Kirgisistan wächst auf niedrigem Niveau. Belarus fällt zurück.
Der Zufluss ausländischer Mittel erreichte den höchsten Halbjahresstand seit dreieinhalb Jahren. Doch für das 3. Quartal 2021 wird ein Abschwung erwartet.
Der britische Außenhandel mit Deutschland und der Europäischen Union (EU) hat das Coronatief zwar hinter sich gelassen, die EU-Zollgrenze verhindert jedoch einen echten Höhenflug.
Auch zur Jahresmitte 2021 brummt das Geschäft der Ex- und Importfirmen der Sonderverwaltungsregion. Lediglich die Auftragseingänge scheinen leicht nachzugeben.
Der Präsident der Republik suspendiert das Parlament und entlässt den Premierminister. Die Folgen für die Wirtschaft sind noch offen.
Der Warenhandel legt kräftig zu. Trotz Handelszöllen und Corona boomt der Warenaustausch mit den USA. Zudem läuft China deutschen Exporteuren in immer mehr Segmenten den Rang ab.
US-Präsident Biden will "Buy American"-Regeln verschärfen. Das geplante Infrastrukturpaket könnte auch kanadischen Firmen die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen erschweren.
Kroatiens Regierung rechnet für die nächsten Jahre mit einer kräftigen Konjunkturerholung. Das wird zum großten Teil den EU-Transfers zu verdanken sein.
Die 2018 reaktivierten US-Sanktionen und die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben die Warenströme stark schrumpfen lassen. Für 2021/2022 sieht es nach einer Verbesserung aus.
Das Land zählt zu den größten Emittenten von Treibhausgasen. Der von der EU angestrebte CO2-Grenzausgleich würde vor allem die südkoreanische Stahlindustrie treffen.