Tunesien bringt Afrikanische Freihandelszone voran
Die weltgrößte Freihandelszone soll durch die "Guided Trade Initiative" einen Schub bekommen. Tunesien ist Teil des laufenden Pilotprojekts. Es gibt schon gute Erfahrungen.
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Die weltgrößte Freihandelszone soll durch die "Guided Trade Initiative" einen Schub bekommen. Tunesien ist Teil des laufenden Pilotprojekts. Es gibt schon gute Erfahrungen.
Usbekistan liegt als alte Handelsnation an der Seidenstraße und will von der Globalisierung profitieren. Mit Reformen und Abkommen ebnet die Regierung neuen Geschäften den Weg.
Der starke Ausbau des Gassektors sorgt für positive wirtschaftliche Aussichten.
Die Waren- und Dienstleistungsexporte sollen durch die neuen Regelungen auf 2 Billionen US-Dollar klettern. Auch Handelsabkommen stehen wieder im Fokus. Sie könnten Zölle senken.
Deutsche Unternehmen beschaffen immer mehr Waren aus Thailand. Ein Freihandelsabkommen mit der EU soll die Marktzugänge erleichtern.
Der Warenaustausch zwischen Deutschland und Kanada ist 2022 deutlich gestiegen. Höhere Preise für viele Güter sorgen für auffällig hohe Wachstumszahlen.
Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.
Der Stadtstaat ist bereits Mitglied in 27 Freihandelsabkommen und verhandelt weitere. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Multilateralismus.
Am 7. Oktober nehmen acht Pilotländer den Handel im Rahmen der neu geschaffenen AfCFTA Guided Trade Initiative auf.
Der 2020 angelaufene Normalisierungsprozess zwischen Israel und arabischen Staaten ist auch für die Wirtschaft wichtig und könnte westlichen Firmen Geschäftschancen bieten.