Zulassungsverfahren für medizinische Produkte
Unternehmen, die Medizinprodukte in die USA importieren und dort vermarkten bzw. ausländische Hersteller müssen sicherstellen, dass ihre Produkte den FDA-Standards entsprechen.
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Unternehmen, die Medizinprodukte in die USA importieren und dort vermarkten bzw. ausländische Hersteller müssen sicherstellen, dass ihre Produkte den FDA-Standards entsprechen.
Besondere Vorgaben für den Marktzugang bestehen für zahlreiche Waren, darunter Nahrungsmittel, Arzneimittel, medizinische Geräte, chemische Produkte, Gefahrstoffe und Spielzeug.
Die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit der EU ruhen derzeit.
Das Haupthandelshemmnis bei der Einfuhr von Arzneimitteln sind zeit- und kostenaufwändige Zulassungsverfahren durch die FDA sowie komplexe Etikettierungsvorschriften.
Neben den allgemeinen Vorgaben gelten für bestimmte Produkte besondere Kennzeichnungsvorschriften.
Herkunftsbezeichnungen wie "Made in EU" oder "Made in Europe" werden in den GCC-Staaten aus Gründen des Verbraucherschutzes im Allgemeinen nicht anerkannt.
Waren, die in Namibia eingeführt werden, müssen den nationalen sowie internationalen Normen und Standards entsprechend gekennzeichnet werden.
Für bestimmte Waren gelten Verbote oder Beschränkungen.
Ergänzend zur Handelsagenda für 2023 hat die Handelsbeauftragte Katherine Tai Anfang März 2023 einen Bericht über weltweite Marktzugangshemmnisse für US-Exporte veröffentlicht.
Für den Vertreib von Waren in Botsuana sind bestimmte Marktzugangsvoraussetzungen zu beachten.