Nachhaltigkeit in der Chemieindustrie
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Die Chemiebranche hat für Italiens grüne Transformation strategische Bedeutung. Sie hat einen hohen Schadstoffausstoß und entwickelt Produkte für ein nachhaltigeres Wirtschaften.
Die Dekarbonisierung der Kohle- und Petrochemie ist eine Riesenaufgabe für Südafrika. Drängende Auswirkungen hat potenziell auch die CO2-Grenzabgabe der EU.
Für mehr Nachhaltigkeit setzen Unternehmen insbesondere auf grüne Energie. Zudem liefert der Handel mit Emissionszertifikaten Anreize, um Energie einzusparen.
Nachhaltigkeit gewinnt in verschiedenen Facetten an Bedeutung für die spanische Chemieindustrie. Jährlich investieren die Unternehmen etwa 1,7 Milliarden Euro in die Forschung.
Der Mineralölkonzern Orlen übernimmt eine Vorreiterrolle bei der Dekarbonisierung des Chemie- und Energiesektors. Klimaneutralität bis 2050 erfordert Milliardeninvestitionen.
Grüner Wasserstoff, alternative Kraftstoffe und die Kreislaufwirtschaft sind zentrale Aspekte der Nachhaltigkeit. Aus dem Aufbau- und Resilienzplan kommen staatliche Fördergelder.
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit nimmt auch in der chemischen Industrie Taiwans zu. Immer mehr Firmen engagieren sich in Richtung Klimaschutz.
Nachhaltigkeitsinitiativen in der belgischen Chemieindustrie gibt es viele. Zentren sind die Cluster in Antwerpen und Gent.
Japans Chemiefirmen erhöhen ihr Angebot an Batteriewerkstoffen. Denn weltweit entstehen umfangreiche Produktionskapazitäten für Elektrofahrzeug-Akkumulatoren.