Branchenstruktur
China baut seine inländischen Lieferketten aus. Vor allem nicht staatliche Hersteller sorgen für stärkeren Wettbewerb für internationale Chemieanbieter.
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China baut seine inländischen Lieferketten aus. Vor allem nicht staatliche Hersteller sorgen für stärkeren Wettbewerb für internationale Chemieanbieter.
Chinas Chemiefirmen leiden unter der schwachen Konjunktur. Ausländische Chemiehersteller wiederum spüren die steigende Wettbewerbsfähigkeit der inländischen Konkurrenz.
Etwa 13 Prozent der CO2-Emissionen Chinas stammen aus der Chemieindustrie. Erste Projekte setzen auf Dekarbonisierung; auch die Nachfrage nach grünen Produkten steigt.
Chinas Chemieindustrie steht vor großen Herausforderungen, denn Nachfrage und Angebot klaffen häufig auseinander. Die Branche stellt sich auf "grüne" Produktsegmente ein.
Die slowakischen Chemiebetriebe haben viel Nachholbedarf beim ökologischen Umbau und der Dekarbonisierung. Besonders die finanzstarken Unternehmen investieren in diesem Bereich.
Branchenunternehmen intensivieren ihre Investitionen in Dekarbonisierung und Energieeffizienz. Die Kosten der Transformation belasten kleinere Unternehmen.
Etwa 13 Prozent der CO2-Emissionen Chinas stammen aus der Chemieindustrie. Erste Projekte setzen auf Dekarbonisierung; auch die Nachfrage nach grünen Produkten steigt.
Üppige Subventionspakete und vorhandene Quellen für erneuerbare Energien setzen in den USA einiges in Gang. Für nachhaltige Chemie türmt sich eine Investitionswelle auf.
Die saudi-arabische Chemieindustrie soll bis 2050 klimaneutral werden. Für CCUS-Technologien ist dabei eine zentrale Rolle vorgesehen.
Brasiliens Chemieindustrie bietet viel Potenzial zur Dekarbonisierung. Dies gilt nicht zuletzt für die Düngemittelproduktion. Biokraftstoffe sparen schon heute viel CO2 ein.