Konjunkturumfrage: Unternehmen in Polen sind guter Dinge
Das Jahr 2024 wird deutlich besser als 2023, sagen Firmen in Polen laut einer aktuellen Umfrage. Einige altbekannte Probleme bleiben aber bestehen.
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Das Jahr 2024 wird deutlich besser als 2023, sagen Firmen in Polen laut einer aktuellen Umfrage. Einige altbekannte Probleme bleiben aber bestehen.
Trotz starkem Dienstleistungssektor ist das Erdölgeschäft noch groß. Zur Verringerung der Rohstoff- und Importabhängigkeit muss die lokale Produktion zunehmen.
Das Wachstum im deutsch-marokkanischen Warenaustausch ist beeindruckend. Damit befindet sich Deutschland trotzdem nicht unter den fünf wichtigsten Handelspartnern des Königreichs.
Das Investitionsklima hat sich in den vergangenen Jahren weiter verschlechtert. Für die amtierende Regierung gilt es nun, das Vertrauen von Investoren zurückzugewinnen.
Nigeria ist ein Standort mit vielen Geschäftsrisiken. Der derzeitige Reformprozess hat erneut große Unsicherheiten ausgelöst.
Frankreich zählt zu den attraktivsten Investitionszielen Europas. Staatliche Förderungen schieben Investitionen an. Aber Frankreich muss sparen.
Mosambik ist reich an Bodenschätzen, Energie- und Landreserven. Doch Konflikte, Misswirtschaft und Naturkatastrophen bremsen eine Weiterentwicklung des Landes immer wieder aus.
Die Ausdehnung Mosambiks, seine Lage am Indischen Ozean, der Reichtum an Bodenschätzen und Energiequellen bieten viele Ansatzpunkte für Investitionen. Die Umsetzung ist schwierig.
Die Regierung vollzieht eine Kehrtwende in der Wirtschafts- und Geldpolitik. Wie beständig diese ist, bleibt abzuwarten.
Lohnveredelung ist nur noch die halbe Wahrheit: Immer mehr hochwertige Produkte sind "Made in Mexico". Hightech-Cluster haben sich etabliert. Auch der Rohstoffsektor wächst.