Australiens Wirtschaft tritt weiter auf der Stelle
Das reale Pro-Kopf-Einkommen fällt seit sechs Quartalen und senkt die Konsumfreude in Down Under. Zudem drücken sinkende Rohstoffpreise auf das Exportwachstum.
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Das reale Pro-Kopf-Einkommen fällt seit sechs Quartalen und senkt die Konsumfreude in Down Under. Zudem drücken sinkende Rohstoffpreise auf das Exportwachstum.
Den Ruf als verlängerte Werkbank hat Polen hinter sich gelassen. Ob die Wirtschaft des Landes ihren Erfolgskurs fortsetzt, hängt auch von Entwicklungen auf europäischen Märkten ab.
Polen kann internationale Hersteller auch dank der Nähe zu westeuropäischen Absatzmärkten für sich gewinnen. Das Investitionsklima hat sich jedoch etwas abgekühlt.
Der Bergbau sorgt in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) für ein stabiles Wachstum. Möglichkeiten für ein verantwortliches Rohstoffsourcing sollten geprüft werden.
In der Mongolei haben Rohstoffexporte eine Wachstumsdynamik entfacht. Um das Potenzial voll auszuschöpfen, sollen die Verkehrs- und Energieinfrastruktur verstärkt ausgebaut werden.
Nach einem schwachen Jahr 2024 liegen Tschechiens Wachstumsaussichten für die kommenden Jahre wieder über dem EU-Durchschnitt. Die Industrie bleibt das Sorgenkind der Wirtschaft.
In Kuwait hat der dominierende Ölsektor die Gesamtwirtschaft erneut schrumpfen lassen. Zukünftig soll die Steigerung der Ölförderung die Wirtschaft aber wieder wachsen lassen.
Das Sultanat erhält eine Verbindung zum Schienennetz der Vereinigten Arabischen Emirate. Eine steigende Ölproduktion soll im Jahr 2025 das Wirtschaftswachstum beschleunigen.
Eine instabile Regierung, Sparzwänge und eine schwache Nachfrage aus dem Ausland belasten französische Unternehmen. Der Aufschwung verschiebt sich auf 2026.
Die wirtschaftlichen Aussichten haben sich nach den Parlamentswahlen verbessert. Entscheidend ist, ob die Regierung die dringend notwendigen Reformen zeitnah und effektiv umsetzt.