Straße von Hormuz: Kein Anrainer hat Interesse an einer Blockade
Eine Schließung der Meerenge hätte für die weltweite Öl- und Gasversorgung und alle Golfstaaten verheerende Folgen. Der Schiffsverkehr könnte nicht auf Alternativrouten ausweichen.
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Eine Schließung der Meerenge hätte für die weltweite Öl- und Gasversorgung und alle Golfstaaten verheerende Folgen. Der Schiffsverkehr könnte nicht auf Alternativrouten ausweichen.
Vorankündigung
Finanzierung: Afrikan. Entwicklungsbank, -fonds (BAD/FAD/NTF)
Vorgesehene Consulting- und sonstige Leistungen im Rahmen des o. g. Projekts zur nachhaltigen Stärkung der Wirtschaft und Reduzierung der Abhängigkeit vom Ölmarkt mit dem Ziel, die Kapazität der südsudanesischen Steuerbehörde zu stärken, um die Mobilisierung von Einnahmen aus Nicht-Erdölsektoren und die Verbesserung der Rechenschaftspflicht zu erhöhen
Komponenten:
Aufbau interner Ausbildungskapazitäten: Entwicklung einer integrierten Ausbildungsinfrastruktur, Stärkung des Humankapitals...
Interessenbekundung
Abgabetermin: 01.08.2024
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
Durchführung einer Bewertung der historischen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen der nachhaltigen Abfackelung von Erdgas
Interessenbekundung
Abgabetermin: 01.08.2024
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
Durchführung einer Bewertung der Möglichkeiten zur Kohlenstoffreduzierung im Öl- und Gassektor
Finanzierungsantrag
Finanzierung: Interamerikanische Entwicklungsbank / Banco Interamericano de Desarrollo (BID)
Bei der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB) wurden 0,8 Millionen US-Dollar als technische Hilfe für ein regionales Energiesektorprojekt beantragt.
Finanzierungsantrag
Finanzierung: Asiatische Entwicklungsbank (ADB)
Bei der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB) einen Zuschuss in Höhe von 0,5 Millionen US-Dollar als technische Hilfe für ein regionales Dekarbonisierung in Indien, auf den Philippinen und in Turkmenistan.
Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
Wenn die deutsche Wirtschaft auf Wasserstoff umsteigt, profitieren besonders die Nordseeanrainer. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Nordsee ein wichtiger Knotenpunkt wird.
Europas Südwesten könnte 2030 bis zu 10 Prozent der europäischen Wasserstoffnachfrage decken. Das entscheidende Verbindungsstück ist die geplante Pipeline durch das Mittelmeer.
Marokko will künftig Erdgas in flüssiger Form importieren. Dies würde den Import von Erdgas aus Spanien über die Maghreb-Europa-Pipeline überflüssig machen.