USA nehmen mit Russlandsanktionen wirtschaftliche Risiken in Kauf
Der Krieg in der Ukraine und die daraufhin verhängten Sanktionen gegen Russland wirken sich vor allem mittelbar auf die US-Wirtschaft aus.
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Der Krieg in der Ukraine und die daraufhin verhängten Sanktionen gegen Russland wirken sich vor allem mittelbar auf die US-Wirtschaft aus.
Die russische Regierung beschließt ein vorübergehendes Ausfuhrverbot von medizinischen Produkten in diejenigen Länder, welche Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt haben.
Die tschechische Volkswagentochter stellt alle Aktivitäten auf dem russischen Markt ein. In Tschechien fehlen ihr Bauteile aus der Ukraine. Sie startete humanitäre Hilfsmaßnahmen.
Als Reaktion auf die Beteiligung an der militärischen Invasion der Ukraine durch Russland weitet die EU am 9. März 2022 ihre Sanktionen gegenüber Belarus aus.
WTO-Mitglieder reagieren auf Russlands Angriff auf die Ukraine.
Die Schwächung der russischen und ukrainischen Wirtschaft kann mittelfristig die Entwicklung des kanadischen Primärsektors beeinflussen und auch den Handel mit Europa vertiefen.
Unternehmen in Polen setzen sich dafür ein, dass ukrainische Flüchtlinge unbürokratisch eine Beschäftigung aufnehmen können. Einige Firmen kämpfen mit unterbrochenen Lieferketten.
Kanada hat mit Wirkung vom 2. März 2022 die Zölle auf alle Waren mit Ursprung in Russland und Belarus auf 35 Prozent erhöht. Grund ist die Invasion Russlands in der Ukraine.
Die Sanktionen seitens der EU gegen Russland beinhalten unter anderem ein Waffenembargo. Russland erließ daraufhin ein Einfuhrverbot für europäische Lebensmittel.
Die Branche beschäftigt zahlreiche Mitarbeiter in der Ukraine. Fallen diese aus, könnte die Betriebstätigkeit israelischer Unternehmen beeinträchtigt werden.