Angriffskrieg auf die Ukraine bremst britisches Wachstum
Der russische Einmarsch in die Ukraine sorgt für ein schwächeres Wachstum der britischen Wirtschaft. Dabei sind es weniger die britisch-russischen Handelsbeziehungen, die bremsen.
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Der russische Einmarsch in die Ukraine sorgt für ein schwächeres Wachstum der britischen Wirtschaft. Dabei sind es weniger die britisch-russischen Handelsbeziehungen, die bremsen.
Aufgrund des Kriegs in der Ukraine wächst Polens Wirtschaft langsamer. Wichtige Vorprodukte könnten bald fehlen. Gleichzeitig ziehen sich polnische Investoren aus Russland zurück.
Japan unterstützt die antirussischen Maßnahmen der G7-Länder im Ukrainekrieg. Die Regierung nimmt die Rohstoffabhängigkeit von Russland ins Visier.
Die skandinavischen Handelsbeziehungen mit Russland sind nicht sehr eng. Aber einige Waren könnten rar werden. Gravierender sind die Auswirkungen der hohen Energiepreise.
Es herrscht große Solidarität mit den Geflüchteten. Firmen kappen ihr Geschäft mit Russland. Erste Lieferketten sind unter Druck. Die Energieabhängigkeit ist groß.
Gerade erholten sich die Volkswirtschaften Ostafrikas im Jahr 2022 von der Pandemie - nun gefährden die hohen Preisanstiege die Konjunktur.
Das Panel setzt seine Arbeit am Verfahren WT/DS604 "Russian Federation - Certain Measures concerning Domestic and Foreign Products and Services" vorübergehend aus.
Durch den Krieg in der Ukraine wird das katarische Gas zunehmend interessant für Europa. Doch kann der Golfstaat liefern?
Die Folgen des Ukrainekrieges für die südafrikanische Wirtschaft sind nicht durchgängig negativ. Der Bergbau gewinnt, die Konsumenten verlieren. Steigende Zinsen bereiten Sorgen.
Ungarns Wirtschaftswachstum erhält einen Dämpfer. Einige Branchen spüren die Folgen des Krieges im Nachbarland. Die Energieversorgung gilt indes als gesichert.