Gesamtwirtschaftliches Umfeld
Ägypten steuert nach der jüngsten Abwertung der Landeswährung auf ein Ende der Devisenkrise zu. Der Preis dafür sind steigende Lebenshaltungskosten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Ägypten steuert nach der jüngsten Abwertung der Landeswährung auf ein Ende der Devisenkrise zu. Der Preis dafür sind steigende Lebenshaltungskosten.
Die EU-Fördergelder ermuntern griechische Unternehmen in Maschinen und Ausrüstung zu investieren. Deutschland ist zweitwichtigster Lieferant.
Deutsche Kernbranchen legen im Jahr 2023 bei den Ausfuhren in die ASEAN deutlich zu. Insbesondere Indonesien schließt etwas zu den besser entwickelten Absatzmärkten auf.
Die Teilbereiche der Branche entwickeln sich nicht alle gleich gut. Die Petrochemie ragt derzeit positiv hervor. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung.
Kanadas Bauindustrie bietet Chancen im Rahmen großer öffentlicher Infrastrukturvorhaben sowie hoher Investitionen in Datenzentren, Gigafabriken und energiewirtschaftliche Projekte.
Vor der Coronakrise florierte die Bauwirtschaft. Nun wächst sie deutlich langsamer als die Gesamtwirtschaft.
In Saudi-Arabien lassen Kürzungen der Ölproduktion die Exporteinnahmen einbrechen. Der Ausbau der Nichtölwirtschaft eröffnet deutschen Unternehmen Geschäftschancen.
Indien produziert mehr Nahrungsmittel. Kosmetika und Pharmaka geben ein gemischtes Bild ab. Deutschland steigert seinen Importanteil bei Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen.
In der ASEAN kriselt zwar das Geschäft mit Luftfahrzeugen und den Covid-19-Impfstoffen. Doch die klassischen deutschen Technologiebranchen können die Einbußen überkompensieren.
Argentiniens Bauwirtschaft leidet unter Inflation, Kostenexplosion und Lieferengpässen. Dabei dürfte die schlimmste Zeit erst noch kommen.