Japans Halbleitermaschinenbauer erwarten 2024 viel mehr Nachfrage
Japan ist der weltgrößte Exporteur von Maschinen zur Herstellung von Halbleitern und Displays. Die Firmen sind für 2024 sehr zuversichtlich.
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Japan ist der weltgrößte Exporteur von Maschinen zur Herstellung von Halbleitern und Displays. Die Firmen sind für 2024 sehr zuversichtlich.
Nach den Rekordjahren 2021 und 2022 ging Südkoreas Außenhandel 2023 nominal zurück. Für 2024 stehen die Zeichen auf Wachstum. Davon werden auch deutsche Unternehmen profitieren.
Nach einem schwachen Vorjahr soll die weltweite Produktion japanischer Elektronikunternehmen 2024 wieder zulegen. Die einzelnen Segmente entwickeln sich dabei unterschiedlich.
Ein riesiges Halbleitercluster soll in der Nähe der Hauptstadt Seoul geschmiedet werden. Die südkoreanische Regierung hat ihre Pläne dazu am 15. Januar 2024 konkretisiert.
Lai Ching-te hat die Präsidentschaftswahlen am 13. Januar für sich entschieden. Die ersten Auswirkungen auf Taiwans Wirtschaftspolitik zeichnen sich bereits ab.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt ein Bauprojekt in Frankreich mit einem Darlehen in Höhe von 95 Millionen Euro.
Die Produktion und der Export von Halbleitern gehen in Südkorea zurück. Doch das Land lässt sich von der Flaute nicht beirren und investiert weiter kräftig.
Die taiwanischen Chiphersteller leiden unter der weltweit rückläufigen Nachfrage nach Elektronikerzeugnissen. Dennoch laufen weiterhin zahlreiche Expansionsprojekte.
Global jagen sich Investitionen in neue Halbleiterwerke. Treiber sind die Nachfrage der Schlüsselindustrien – und großzügige Fördermittel zur Steigerung der Unabhängigkeit.
Pläne zur Reduzierung der Rohstoffabhängigkeit gibt es in den USA seit längerem. Doch Papier ist geduldig – und der Handelsstreit mit China eskaliert derweil weiter.