Deutschland ist wichtigster Handelspartner der Slowakei
Als Industriestandort ist das mitteleuropäische Land eng auch in deutsche Lieferketten eingebunden. Die Nachfrage nach Ausrüstungs- und Konsumgütern wächst.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Als Industriestandort ist das mitteleuropäische Land eng auch in deutsche Lieferketten eingebunden. Die Nachfrage nach Ausrüstungs- und Konsumgütern wächst.
Aus deutscher Sicht spielt die Metropole vor allem als Beschaffungsplattform eine Rolle. Der Absatzmarkt ist zwar relativ klein, aber in bestimmten Sparten durchaus attraktiv.
Der deutsche Anteil an den lettischen Einfuhren ist rückläufig. Dennoch bleibt Deutschland in elementaren Branchen der wichtigste Lieferant.
Deutschlands Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Deutsche Abhängigkeiten bestehen vor allem in einer Branche.
Mexiko ist ein wichtiger Exportmarkt für deutsche Unternehmen und ein noch bedeutenderer Investitionsstandort. Vor allem für Firmen aus der Kfz-Industrie.
Indien kauft weniger in Deutschland ein. Besonders ein Land nimmt deutschen Firmen zusehends Lieferanteile ab und hat sich eine wichtige Stellung erobert.
Die israelische Wirtschaft fragt moderne Produkte nach. Wirtschaft und Einfuhr wachsen kräftig, "Made in Germany" gilt als Güteprädikat.
Der gemeinsame Handel erholte sich 2021 kräftig – in beide Richtungen. Dabei war die Dynamik deutscher Exporte nach Tschechien höher als die der Importe.
Die Wirtschaft hat die Coronakrise überwunden. Die Aussichten für 2022 sind positiv. Doch der Ukrainekrieg birgt Risiken.
Spanien schloss das Jahr 2021 mit Rekorden bei Importen und Exporten ab. Deutschland blieb einer der beiden wichtigsten Handelspartner.